PROCHECK24

September 2015

PSD Bank Han­no­ver: Kon­di­ti­ons­än­de­rung beim Ratenkredit

Ab dem 22.09.2015 bie­tet die PSD Bank Han­no­ver die fol­gen­den Konditionen
für Raten­kre­di­te mit Kre­dit­be­trä­gen von 2.500 bis 50.000 Euro:

- Lauf­zeit 36 Mona­te: 2,99% eff. p.a. (Soll­zins: 2,95% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 48 Mona­te: 3,25% eff. p.a. (Soll­zins: 3,20% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 60 Mona­te: 3,60% eff. p.a. (Soll­zins: 3,54% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 72 Mona­te: 4,15% eff. p.a. (Soll­zins: 4,07% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 84 Mona­te: 4,15% eff. p.a. (Soll­zins: 4,07% geb. p.a.)

Es han­delt sich dabei jeweils um boni­täts­un­ab­hän­gi­ge Zins­sät­ze, die für alle Kun­den gel­ten. Die ver­än­der­ten Kon­di­tio­nen sind im Ver­gleichs­rech­ner ab 22.09.2015 hinterlegt.

Tipp: Zins­än­de­run­gen durch den Bank­part­ner sind jeder­zeit mög­lich, daher sind Anfra­gen mit posi­ti­ver Vor­ent­schei­dung jeweils nur max. vier Wochen lang gül­tig. Berück­sich­ti­gen Sie dies bit­te ggf. bei der Ein­rei­chung der Antragsunterlagen.

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Neue Kun­den und jede Men­ge Likes

Die PROCH­ECK24-Foto­ak­ti­on hat sich für Kivanc Kara­de­niz voll gelohnt – im Inter­view berich­tet er über sei­ne Erfah­run­gen mit dem Werbeposter

Kivanc Kara­de­niz ließ sich auf der 5. KVK-Mes­se ablich­ten — sind Sie beim nächs­ten Mal auch dabei?

Finanz — & Ver­si­che­rungs­mak­ler Kivanc Kara­de­niz ließ sich auf der 5. KVK, der Fach­mes­se für Finanz- und Ver­si­che­rungs­mak­ler, im Rah­men der PROCH­ECK24-Pos­ter­ak­ti­on für ein per­so­na­li­sier­tes Wer­be­pla­kat foto­gra­fie­ren. Das Foto und das Pla­kat nutzt Kara­de­niz rund um die Uhr in sozia­len Netz­wer­ken und als gedruck­tes Exem­plar im Büro. Das Feed­back ist durch­weg posi­tiv – Neu­kun­den kom­men sogar per Face­book-Kom­men­tar auf den Finanz­mak­ler zu.

PROCHECK24: Sie haben an der Akti­on in Düs­sel­dorf teil­ge­nom­men und wer­ben mit dem Pla­kat im Büro und auf den Social Media Kanä­len. Wie reagie­ren Ihre Kun­den auf das Plakat?
Kara­de­niz: Ich nut­ze auf Face­book sowohl mein Foto als auch das Wer­be­pla­kat und habe jede Men­ge Likes dafür erhal­ten. Aber nicht nur die Likes sind toll – posi­ti­ves und kon­kre­tes Feed­back bekom­me ich in Form von vie­len Kommentaren.

PROCHECK24: Mer­ken Sie, dass Sie mit dem Pla­kat auch neue Kun­den anspre­chen kön­nen, bzw. die­se auf Sie auf­merk­sam werden? 
Kara­de­niz: Ja, ich habe eini­ge Neu­kun­den über die­sen „Gag“ bekom­men. Ich dach­te mir wäh­rend der KVK in Düs­sel­dorf nur ‚da mache ich jetzt ein­fach mal mit‘. Dass das Pla­kat aber so viel Auf­merk­sam­keit bei Kun­den und Kol­le­gen bringt – damit habe ich nicht gerechnet.

PROCHECK24: Nut­zen Sie die Ver­gleichs­rech­ner von PROCHECK24 auch auf Ihrer Home­page, bzw. im Internet?
Kara­de­niz: Nein, das tun wir nicht. Aber für die Bera­tung des Kun­den im Büro set­zen wir auf die PROCHECK24-Vergleichsrechner.

PROCHECK24: Der Kun­de kann Ver­si­che­run­gen online jeder­zeit selbst ver­glei­chen und abschlie­ßen. War­um ist aus Ihrer Sicht die Bera­tung durch einen Fach­mann den­noch unerlässlich?
Kara­de­niz: Lacht. Wie viel Zeit haben Sie? Es gibt so vie­le Grün­de war­um. Nein wirk­lich, für eine Aus­lands­kran­ken­ver­si­che­rung ist ein Online-Ver­gleich gut. Wenn es um exis­tenz­be­dro­hen­de Din­ge geht, wie eine Unfall‑, Berufs­un­fä­hig­keits- Dread-Desea­se, Haus­rat- oder Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung — dann ist aber ein Fach­mann gefragt.

PROCHECK24: Was zeich­net in Ihren Augen eine gute Bera­tung aus? Was ist Ihr Geheimnis?
Kara­de­niz: Kein Sche­ma ver­fol­gen. Im Gegen­teil. Indi­vi­du­ell bera­ten und sich in jeden Kun­den neu hin­ein­ver­set­zen. Am bes­ten noch ein Bud­get in Erfah­rung brin­gen und das dann so ver­tei­len, dass die für den Kun­den wich­tigs­ten Din­ge ordent­lich abge­si­chert sind. Eine Bera­tung „von der Stan­ge“ kann auf Sicht nicht funk­tio­nie­ren – jeder Kun­de benö­tigt einen „Maß­an­zug“.

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SKG Bank: Kon­di­ti­ons­än­de­rung beim Ratenkredit

Ab dem 23.09.2015 bie­tet die SKG Bank die fol­gen­den Konditionen
für Raten­kre­di­te mit Kre­dit­be­trä­gen von 2.500 bis 20.000 Euro:

- Lauf­zeit 12 Mona­te: 4,40% eff. p.a. (Soll­zins: 4,30% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 24 Mona­te: 4,40% eff. p.a. (Soll­zins: 4,30% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 36 Mona­te: 4,40% eff. p.a. (Soll­zins: 4,30% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 48 Mona­te: 4,49% eff. p.a. (Soll­zins: 4,39% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 60 Mona­te: 4,49% eff. p.a. (Soll­zins: 4,39% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 72 Mona­te: 4,20% eff. p.a. (Soll­zins: 4,12% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 84 Mona­te: 4,20% eff. p.a. (Soll­zins: 4,12% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 96 Mona­te: 7,99% eff. p.a. (Soll­zins: 7,71% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 108 Mona­te: 7,99% eff. p.a. (Soll­zins: 7,71% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 120 Mona­te: 7,99% eff. p.a. (Soll­zins: 7,71% geb. p.a.)

Es han­delt sich dabei jeweils um boni­täts­un­ab­hän­gi­ge Zins­sät­ze, die für alle Kun­den gel­ten. Die ver­än­der­ten Kon­di­tio­nen sind im Ver­gleichs­rech­ner bereits hinterlegt.

Tipp: Zins­än­de­run­gen durch den Bank­part­ner sind jeder­zeit mög­lich, daher sind Anfra­gen mit posi­ti­ver Vor­ent­schei­dung jeweils nur max. vier Wochen lang gül­tig. Berück­sich­ti­gen Sie dies bit­te ggf. bei der Ein­rei­chung der Antragsunterlagen.

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Der Zins­kom­men­tar: „Nix passiert!“

Zwei­fel an der Stär­ke der kon­junk­tu­rel­len Ent­wick­lung, nied­ri­ge Infla­ti­on und außen­wirt­schaft­li­che Tur­bu­len­zen (vor allem die Situa­ti­on in Chi­na) sind nach Aus­sa­ge der US-Noten­bank­che­fin Janet Yel­len die Ursa­che für die Sep­tem­ber-Ent­schei­dung. Wie geht es weiter?

„Leit­zins­wend­chen“?
Die Mit­glie­der des geld­po­li­ti­schen Aus­schus­ses FOMC rech­nen zwar noch in die­sem Jahr mit einer Zins­wen­de, aller­dings soll die­se mode­ra­ter aus­fal­len. Bei einem Leit­zins­ni­veau zwi­schen 0% und 0,25% stellt sich die Fra­ge, ob man dann noch von einer Zins­wen­de spre­chen kann. Es wird wohl nur ein „Zins­wend­chen“ und ob sich dar­aus spür­ba­re Effek­te für die Zins­land­schaft erge­ben bleibt abzu­war­ten. Ein nur klei­ner Schritt wäre für die Glaub­wür­dig­keit aus­rei­chend und wür­de es ermög­li­chen, am sonst nied­ri­gen Umfeld fest­zu­hal­ten. Das Gros der Exper­ten-Mei­nun­gen pro­gnos­ti­ziert zwar noch eine ers­te Akti­on zum Ende des Jah­res. Schnell kön­nen neue welt­wei­te Ent­wick­lun­gen aber auch zu einem wei­te­ren Fest­hal­ten am bestehen­den Zins­kurs führen.

Risi­ken dämp­fen den Handlungsbedarf
Momen­tan über­wie­gen welt­weit die Risi­ken. Das dürf­te die US-Noten­bank in der Ent­schei­dung mit ein­kal­ku­liert haben. Bil­li­ges Geld ist über­all gewünscht, vor allem die Emer­ging Mar­kets pro­fi­tie­ren von des­sen Zustrom. Bis­her wenig im Blick­feld ist dabei die Situa­ti­on in Bra­si­li­en. Es rich­ten sich zwar alle Augen berech­tig­ter­wei­se auf Chi­na, doch fin­det in der für Süd­ame­ri­ka bedeu­ten­den Volks­wirt­schaft ein auf Pump finan­zier­ter Wirt­schafts­auf­schwung gera­de sein Ende. Mit ver­meint­lich güns­ti­gen Ein­kaufs­fi­nan­zie­run­gen im Han­del und ein­fach zu erhal­ten­den Ver­fü­gungs­rah­men auf Kre­dit­kar­ten, wur­de gefühl­ter Wohl­stand geschaf­fen. Es ent­stand eine kre­dit­fi­nan­zier­te Mit­tel­schicht, nun dro­hen die­se Kre­di­te nicht mehr bedient wer­den zu kön­nen. Die wei­te­re Ent­wick­lung bleibt hier auf­merk­sam zu beob­ach­ten. Ein Plat­zen einer „bra­si­lia­ni­schen Zins­bla­se“ wür­de vor­aus­sicht­lich nicht auf Bra­si­li­en oder auf den süd­ame­ri­ka­ni­schen Raum beschränkt blei­ben. Am Ende bleibt nun doch die Fra­ge im Raum ste­hen, ob statt eines gerin­gen Hand­lungs­be­darfs nicht doch nur ein gerin­ger Hand­lungs­spiel­raum die Ent­schei­dun­gen beein­flusst. Es zeigt sich nun, wie schwie­rig der Aus­stieg aus der Null­zins­welt ist.

Unver­än­der­tes Bild für den Privatkunden
Spa­rer und Geld­an­le­ger war­ten damit wei­ter auf ein Ende des Zins­tals und den damit ver­bun­de­nen „Schmer­zen“ bei der Suche nach geeig­ne­ten Anla­ge­mög­lich­kei­ten. Für Kre­dit­su­chen­de bedeu­tet die jüngs­te Ent­schei­dung mit­tel­fris­tig wei­te­re Ent­span­nung. Zumin­dest die US-Noten­bank als welt­wei­ter Vor­rei­ter signa­li­siert ein wei­ter güns­ti­ges Umfeld für Finanzierungen.

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Digi­tal Nati­ves: Beim Geld­an­le­gen konservativ

Wenn es um ihr Geld geht sind die jun­gen Deut­schen vor­sich­tig. Wie die Wirt­schafts­Wo­che (WiWo) berich­tet, ist zwar Online-Ban­king durch­aus ein The­ma für die Gene­ra­ti­on der 18-bis 34-Jäh­ri­gen. Gut 60 Pro­zent nut­zen laut der Post­bank-Stu­die, auf die sich die WiWo beruft, in irgend­ei­ner Form das Online-Ban­king zur Abwick­lung ihrer Bank­ge­schäf­te. Ange­legt wird aber wei­ter­hin klas­sisch und nicht etwa in Crowd-Fun­ding-Pro­jek­te, wie es Medi­en gele­gent­lich glaub­haft machen wol­len: Platz 1 bis 3 gehen an Spar­buch, Tages­geld und Bausparer.

Per­sön­li­che Bera­tung unersetzlich 

Knapp 90 Pro­zent der Ear­ly Adop­ters, wie die jun­ge tech­nik­af­fi­ne Gene­ra­ti­on auch genannt wird, set­zen auf eine per­sön­li­che Bera­tung beim Fach­mann. Damit genießt der Bera­ter noch höhe­res Ver­trau­en als Fami­lie und Bekann­te, die mit gut 80 Pro­zent auf dem zwei­ten Platz der mög­li­chen Infor­ma­ti­ons­quel­len lan­den. „Nur“ gut Drei­vier­tel der Jun­gen infor­miert sich im Netz über Bank­pro­duk­te – dann aber auch direkt beim Anbie­ter und nicht etwa in Blogs oder sozia­len Netzwerken.

Älte­re lie­gen bei Immo­bi­li­en und Lebens­ver­si­che­rung vorn

In Sachen Geld­an­la­ge und der Abwick­lung der Bank­ge­schäf­te gibt es nur ver­ein­zelt star­ke Abwei­chun­gen zwi­schen den Digi­tal Nati­ves und der Gesamt­be­völ­ke­rung. So set­zen bei­spiels­wei­se deut­lich mehr über 35-Jäh­ri­ge auf Immo­bi­li­en als Geld­an­la­ge und eine Lebens­ver­si­che­rung, um die Fami­lie ver­sorgt zu wis­sen. Dies lässt sich auf das höhe­re Ein­kom­men und das grö­ße­re Ver­mö­gen mit zuneh­men­den Alter zurückführen.

Smart­phone und Tablet prä­gen Nut­zungs­ver­hal­ten der Jüngeren

So sehr das per­sön­li­che Gespräch mit dem Fach­mann schät­zen: Jun­ge Deut­sche holen sich Infor­ma­tio­nen trotz­dem ger­ne auch mal nur tele­fo­nisch. Fast dop­pelt so vie­le Jün­ge­re (41%) wie Älte­re (23%) klin­geln für eine Bera­tung durch oder las­sen sich anru­fen. Doch nicht nur hier macht sich die inten­si­ve Nut­zung des Smart­phones bemerk­bar. Auch bei den Finanz-Apps machen die Digi­tal Nati­ves ihrem Namen alle Ehre. Mit knapp 30 Pro­zent grei­fen sie fast dop­pelt so häu­fig zu elek­tro­ni­schen Finanz-Hel­fern wie die Gene­ra­ti­on Ü35.

Fazit: Schon heu­te an mor­gen denken

Trotz der inten­si­ven Nut­zung von Smart­phone und Inter­net sind die jun­gen Deut­schen beim Geld­an­le­gen vor­sich­tig. Lie­ber per­sön­li­che Off­line-Bera­tung und bewähr­te Pro­duk­te als hin­ter­her Geld ver­lie­ren – so scheint das Mot­to. Trotz­dem wird ein Inter­net­auf­tritt und Finanz-Apps für Mobil­ge­rä­te immer wich­ti­ger. Der schnel­le Kon­sum von Infor­ma­tio­nen zwi­schen­durch in Bus, Vor­le­sungs­saal oder Mit­tags­pau­se liegt im Trend und wird sich noch verstärken.

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