PROCHECK24

Juli 2016

Net­bank senkt Zin­sen für fast alle Laufzeiten

Der Raten­kre­dit der Net­bank ist jetzt für die meis­ten Lauf­zei­ten güns­ti­ger erhält­lich. Über zwölf Mona­te zah­len Kre­dit­neh­mer wei­ter­hin Zin­sen von 3,54 % eff. p.a. Für Lauf­zei­ten von 24 bis ein­schließ­lich 72 Mona­ten hat die Bank den Zins­satz jeweils von bis­her 4,14 % eff. p.a. auf 3,88 % eff. p.a. gesenkt. Bei einer Lauf­zeit von 84 Mona­ten wer­den jähr­lich Effek­tiv­zin­sen von 3,98 % fällig.

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Städ­te­ver­gleich: Wo lohnt sich der Wech­sel des Ener­gie­an­bie­ters besonders?

Das Ver­gleichs­por­tal CHECK24 hat die Städ­te ermit­telt, in denen das Spar­po­ten­zi­al durch einen Strom- oder Gas­an­bie­ter­wech­sel am höchs­ten ist. Auf Platz 1 der Top Spar-Städ­te lan­de­te das baye­ri­sche Wald­krai­burg: Hier spa­ren Strom­kun­den bis zu 661 Euro. Bei Gas spa­ren Wechs­ler aus dem thü­rin­gi­schen Mar­tin­ro­da mit bis zu 1.152 Euro am meisten.

In Wald­krai­burg zah­len Kun­den in der Grund­ver­sor­gung für 5.000 kWh Strom 1.825 Euro, wäh­rend sie bei den zehn güns­tigs­ten Alter­na­tiv­an­bie­tern durch­schnitt­lich nur 1.167 Euro bezah­len. Ihr Ein­spar­po­ten­zi­al liegt somit bei 36 Pro­zent. Viel­spa­rer sind auch in den Gemein­den Zeitz (Sach­sen-Anhalt) und Helm­ho­fen (Bay­ern) zu fin­den, sie lan­den im Ran­king auf den Plät­zen zwei und drei. Auch die Ber­li­ner kön­nen sich über eine Kos­ten­er­spar­nis von 27 Pro­zent freuen.

Beim Gas­an­bie­ter­wech­sel haben Ver­brau­cher aus dem thü­rin­gi­schen Mar­tin­ro­da mit einem Spar­po­ten­zi­al von 54 Pro­zent die Nase vor­ne. Der Grund­ver­sor­gungs­ta­rif liegt für 20.000 kWh bei 2.126 Euro, im Gegen­satz dazu kos­tet die glei­che Men­ge an Erd­gas bei den zehn güns­tigs­ten alter­na­ti­ven Ver­sor­gern im Schnitt nur 973 Euro. Dicht gefolgt wird Mar­tin­ro­da von Hückes­wa­gen (Nord­rhein-West­fa­len) auf Platz 2 und Hör­sel­berg-Hai­nich (Thü­rin­gen) auf Platz 3. Doch auch in den Groß­städ­ten Leip­zig und Frank­furt am Main pro­fi­tie­ren Gas­kun­den von einem Wech­sel. Sie zah­len gegen­über der Grund­ver­sor­gung im Schnitt 46 Pro­zent weniger.

Um die Zah­len aus­zu­wer­ten, hat CHECK24 exem­pla­risch für jeweils eine Post­leit­zahl aus jedem Netz­ge­biet den Preis des ört­li­chen Grund­ver­sor­gers mit dem Durch­schnitts­preis der zehn güns­tigs­ten alter­na­ti­ve Strom- bzw. Gas­an­bie­ter ver­gli­chen. Gerech­net wur­de mit dem durch­schnitt­li­chen Jah­res­ver­brauch eines Vier-Per­so­nen-Haus­halts: 5.000 kWh bei Strom bzw. 20.000 kWh bei Erdgas.

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So reagie­ren die Deut­schen auf die Niedrigzinsphase

Wo kei­ne Aus­sicht auf Ren­di­te, da kei­ne Spa­rer – ein Trug­schluss? Fest steht: Das Spar­ver­hal­ten der Bun­des­bür­ger ver­än­dert sich. 

Wozu Geld spa­ren, ohne dafür von Ban­ken mit einer hohen Ren­di­te belohnt zu wer­den? Die Deut­schen stel­len den Nut­zen des Spa­rens immer mehr infra­ge, seit die Nied­rig­zins­po­li­tik der Euro­päi­schen Zen­tral­bank dazu führt, dass sie nur noch Mini-Zin­sen auf ihre Ein­la­gen erhal­ten. Wie sich das auf das Spar­ver­hal­ten der Bun­des­bür­ger aus­wirkt, zeigt der aktu­el­le Spa­rer­kom­pass der Bank of Scotland.

Fol­gen der Geld­po­li­tik: Weni­ger Spa­rer, nied­ri­ge­re Sparsummen

Zwar legt immer noch mehr als die Hälf­te der Deut­schen (51 Pro­zent) regel­mä­ßig Geld zurück, doch der Rück­gang im Ver­gleich zum Vor­jahr ist deut­lich: 2015 gaben noch 64 Pro­zent an, regel­mä­ßig zu spa­ren. 35 Pro­zent der für die aktu­el­le Stu­die Befrag­ten legen gele­gent­lich Geld zur Sei­te. Jeder Sieb­te ver­zich­tet ganz darauf.

Doch nicht nur die Zahl der Spa­rer ist gesun­ken, son­dern auch die durch­schnitt­li­chen Spar­sum­men. Knapp ein Ach­tel der Bun­des­bür­ger spa­ren 100 bis 200 Euro monat­lich – im letz­ten Jahr tat das noch ein Vier­tel der Befrag­ten. Gleich­zei­tig erhöh­te sich die Zahl der Spa­rer, die weni­ger als 100 Euro zurück­le­gen, von 32 Pro­zent im Jahr 2015 auf 41 Pro­zent in die­sem Jahr.

Alters­vor­sor­ge und Urlaub: Dafür spa­ren die Deutschen

Die Grün­de, die Deut­sche zum Spa­ren bewe­gen, sind viel­fäl­tig: Die meis­ten (48 Pro­zent) legen Geld zurück, um fürs Alter vor­zu­sor­gen. 46 Pro­zent wol­len sich einen Urlaub leis­ten, etwas mehr als ein Drit­tel (39 Pro­zent) sichert sich mit dem Erspar­ten für Not­fäl­le ab. 29 Pro­zent legen Geld für ein Auto zurück, jeder Fünf­te für eine eige­ne Immo­bi­lie oder neue Möbel. 15 Pro­zent der Deut­schen legen für die Aus­bil­dung der Kin­der oder Enkel ein finan­zi­el­les Pols­ter an. Jeder Fünf­te spart, ohne ein kon­kre­tes Ziel zu haben.

Deutsch­land liebt das Sparschwein

Die drei belieb­tes­ten Spar­pro­duk­te der Deut­schen sind Fonds­an­tei­le (16 Pro­zent), Tages­geld (14 Pro­zent) und Fest­geld (13 Pro­zent). Doch mehr als die Hälf­te der Bun­des­bür­ger (56 Pro­zent) ver­wen­det nach wie vor ger­ne Spar­do­se und Spar­schwein, um zu Hau­se Geld zu bunkern.

Die­se Erkennt­nis­se gehen aus dem Spa­rer­kom­pass 2016 her­vor. Die Erhe­bung zum Spar­ver­hal­ten der Deut­schen wur­de im Auf­trag der Bank of Scot­land von der Gesell­schaft für Kon­sum­for­schung (GfK) durch­ge­führt. Für die aktu­el­le, reprä­sen­ta­ti­ve Stu­die hat das Markt­for­schungs­in­sti­tut knapp 1.800 Per­so­nen im Alter von 18 bis 69 Jah­ren befragt.

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PSD Bank Rhein-Ruhr ändert Kon­di­tio­nen für den Modernisierungskredit

Kun­den aus dem Ruhr­ge­biet, die für die Moder­ni­sie­rung ihres Eigen­hei­mes einen Kre­dit benö­ti­gen, erhal­ten einen sol­chen bei der ört­li­chen PSD Bank ab dem 7. Juli zu güns­ti­ge­ren Kon­di­tio­nen. Die PSD Bank Rhein-Ruhr senkt die Zin­sen ihres Moder­ni­sie­rungs­kre­di­tes um fünf bis zehn Basis­punk­te. Über eine Lauf­zeit von zwölf bis 60 Mona­ten finan­zie­ren Kre­dit­neh­mer ihr Vor­ha­ben künf­tig zu einem Effek­tiv­zins­satz von jähr­lich 2,94 % (zuvor 2,99 %). Bei Lauf­zei­ten von 72 bis 120 Mona­ten wer­den nun 3,29 % eff. p.a. fäl­lig (3,39 %). Wird eine Finan­zie­rungs­dau­er von 144 Mona­ten ver­ein­bart, liegt der effek­ti­ve Jah­res­zins bei 3,79 % (3,89 %).

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Zin­sen des ADAC Auto­kre­dits um 0,2 Pp. gesenkt

Der ADAC Auto­kre­dit ist seit dem 06. Juli zu güns­ti­ge­ren Kon­di­tio­nen erhält­lich. Als kre­dit­ge­ben­des Insti­tut hat die Lan­des­bank Ber­lin ihre Effek­tiv­zin­sen um 0,2 Pro­zent­punk­te nach unten kor­ri­giert. Über eine Lauf­zeit von zwölf bis 60 Mona­ten finan­zie­ren Auto­käu­fer ihren Neu- oder Gebraucht­wa­gen ab sofort bereits zu 3,49 % eff. p.a. Bei einer Lauf­zeit von 72 oder 84 Mona­ten wer­den jähr­lich 3,79 % effek­tiv fällig.

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