Die aktuelle Zinssituation lastet auf den Banken und Sparkassen. Erträge lassen sich im Einlagengeschäft kaum noch erzielen. Wie die Wirtschaftswoche auf www.wiwo.de berichtet, führt dies zu erhöhtem Gebührendruck bei Girokonten. Überweisungen, Karten und andere Leistungen werden zunehmend wieder mit Gebühren belegt. Bei den Dispozinsen hat sich das Niedrigzinsumfeld zwar bemerkbar gemacht, aber “im Schnitt verlangen die Banken derzeit 9,7 Prozent” und bewegen sich damit deutlich oberhalb anderer Kreditkonditionen.
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Wie berichtet wird, zeige eine Marktstudie von FMH aber auch, dass es noch Konten zu günstigen Konditionen gebe. Zahlreiche Banken würden weder Kontoführungsgebühren noch Kosten für Überweisungen auf Papier verlangen. Durch einen Girokonto-Vergleich lassen sich damit auch weiterhin günstige, oftmals auch kostenlose Angebote finden. Bei vielen Online Konten-bieten auch mit deutlich günstigeren Dispozinsen.