SKG Bank: Jetzt mit Online-Abschluss
Die SKG Bank bietet ab sofort auch einen Online-Abschluss an. Kunden können noch schneller von den günstigen Angeboten der SKG Bank profitieren.
Die SKG Bank bietet ab sofort auch einen Online-Abschluss an. Kunden können noch schneller von den günstigen Angeboten der SKG Bank profitieren.
Die Norisbank hat ihre Zinsen angepasst. Ab sofort gilt ein sehr attraktiver Einstiegszins von 1,39% eff. Damit hat die Norisbank den niedrigsten Einstiegszinssatz in unserem Kreditvergleich.
Zusätzlich steht Ihnen ab sofort ein Onlineabschluss für die Angebote der Norisbank zur Verfügung. Sie können diesen direkt aus der neuen Kreditdetailseite starten oder Ihrem Kunden einen Link zusenden, sodass dieser bequem zu Hause den Kredit beantragen kann – alles voll digital ohne lästigen Papierantrag.
Die SKG Bank vergibt ihren Onlinekredit ab sofort zu günstigeren Zinsen und hat ihre Konditionen nach unten geschraubt.
Nach bislang 3,98 Prozent effektiv pro Jahr werden für den Privatkredit bei einer Laufzeit von 12 bis 60 Monaten nur noch 3,69 Prozent an Zinsen fällig. Bei einer Rückzahlungsdauer von 72 oder 84 Monaten zahlen die Kunden der Bank für ihren Privatkredit ab sofort einen effektiven Jahreszins von 3,79 statt 4,20 Prozent. Bei einer längeren Tilgungsdauer von bis zu 120 Monaten fallen Zinsen von 5,79 Prozent effektiv pro Jahr an, statt wie bislang 5,89 Prozent.
Nur etwa jeder zwölfte Smartphone-Besitzer hat die App eines Versicherungs-Unternehmens auf seinem mobilen Endgerät installiert und nur knapp jedem Fünften ist bewusst, dass Policen auch via App abgeschlossen werden können. Das hat eine Befragung von über 1.000 Smartphone-Nutzern ergeben. Die Idee von tageweisen Versicherungen finden fast drei Viertel von ihnen gut, am liebsten würden sie sich damit in der Kfz- oder Reisegepäcksparte absichern. Die Eigenschaften von Service-Apps haben bei den Verbrauchern an Bedeutung eingebüßt.
Das Marktforschungs- und Beratungsinstitut Heute und Morgen GmbH hat sich damit beschäftigt, wie Verbraucher zu den von Versicherungs-Unternehmen angebotenen Apps stehen. Für die Trendstudie „Service-Apps und Abschluss-Apps in der Assekuranz: Nutzungspotenzial und Kundenwünsche“ wurden im März dieses Jahres 1.032 Smartphone-Besitzer im Alter zwischen 18 und 65 Jahre online befragt.
Dabei gaben neun von zehn Befragten an, dass ihnen keine einzige App eines Versicherers bekannt sei. Etwa jeder zwölfte Umfrageteilnehmer hat eine solche App auf seinem Smartphone oder Tablet, nur zwei von hundert haben mehrere Versicherer-Apps auf ihrem mobilen Endgerät. Von ihnen wusste nur etwas mehr als jeder Zweite über Namen und Inhalt dieser Apps Bescheid.
Knapp zwei Drittel der Teilnehmer wären eher motiviert, sich eine solche App herunterzuladen, wenn sie dafür eine Prämie von ihrem Versicherer erhalten würden. 44 Prozent von ihnen würden am liebsten mit einer Senkung der Beiträge belohnt werden. Einen Gutschein oder eine Geldprämie empfänden jeweils 27 Prozent als geeignete Prämie für das Herunterladen der App.
Die Studie unterscheidet zwischen Service- und Abschluss-Apps. Erstere bieten den Kunden verschiedene Leistungen zu bereits bestehenden Verträgen an, wie zum Beispiel Hilfe im Schadenfall auf Reisen oder eine Liste mit allen Notrufnummern europäischer Länder. Abschluss-Apps hingegen ermöglichen den Abschluss eines Versicherungsvertrages direkt über das mobile Endgerät.
Dass es möglich ist, eine Versicherung über die App eines Versicherungs-Unternehmens abzuschließen, war nur 18 Prozent der Befragten bewusst. Damit hat sich deren Wert gegenüber einer vergleichbaren Heute-und-Morgen-Umfrage aus dem Jahr 2013 sogar um einen Prozentpunkt verringert.
Gegenüber 2013 (22 Prozent) können sich aktuell 27 Prozent vorstellen, eine Versicherung über eine App abzuschließen, wenn Preis, Produkt und Anbieter für sie akzeptabel sind. Bereits einen solchen Abschluss via App getätigt hat aber nur einer von hundert Smartphone-Besitzern.
Eng verknüpft mit den Abschluss-Apps fragen die Studienautoren auch nach der Verbrauchermeinung zu tageweisen und situativen Versicherungsprodukten. Hier finden es 72 Prozent für positiv, dass bestimmte Policen nur für einen festgelegten Zeitraum laufen und danach ohne schriftliche Kündigung enden. 2013 hatte der Wert der Befürworter solcher Produkte aber noch bei 75 Prozent gelegen.
Fast vier von zehn Befragten gaben an, dass ein tageweiser Versicherungsschutz eher ihren Bedarf decken würde als ein Jahresvertrag, auch wenn dieser verhältnismäßig günstiger ist.
Die Teilnehmer sollten auch angeben, für welche Situation sie sich den Abschluss einer tageweisen Absicherung vorstellen könnten. Dabei entfielen mit 39 Prozent die meisten Stimmen auf den kurzzeitigen Einschluss von Freunden oder Familienangehörigen in den versicherten Fahrerkreis der Kfz-Versicherung.
Eine Zusatzversicherung für Reisegepäck konnten sich 38 Prozent der Befragten vorstellen. Fast drei von zehn würden außerdem die Probefahrt eines Autos und einen Ski- oder Snowboardausflug zusätzlich absichern. Mehrfachnennungen waren hier möglich.
Abseits der nur auf wenige Tage Laufzeit ausgelegten Verträge wurde auch ermittelt, welche Versicherungsprodukte sich nach Meinung der Smartphone-Besitzer für einen Abschluss via App eignen würden. Die Auswahlmöglichkeiten wurden dabei von den Studienautoren als klassische Versicherungsangebote bezeichnet.
Auf dem ersten Rang dieser Angebote landete aus Verbrauchersicht die Smartphone- und Tablet-Versicherung. 41 Prozent würden den Vertrag dafür direkt über ihr mobiles Endgerät festmachen.
Rund ein Drittel würde auch eine Haftpflicht‑, Kfz- oder Auslandskranken-Versicherung via App abschließen. Nur jeder Zehnte wäre dazu bei einer Lebens‑, Renten‑, Pflege- oder Sterbegeldversicherung bereit. Auch hier waren Mehrfachnennungen möglich.
Unter die Service-Apps von Versicherungs-Unternehmen fallen nach der Definition von Heute und Morgen alle Varianten, über die kein Abschluss einer Versicherung möglich ist. Bei diesen wird in der Trendstudie abgebildet, welche Eigenschaften sie aus Verbrauchersicht unbedingt enthalten muss („Must-Have“).
Am wichtigsten (41 Prozent) an der App ist den Smartphone-Nutzern die Möglichkeit zur Sicherung von Beweisen durch die Kamerafunktion des Handys. Inwieweit diese Verknüpfung von Kamera und App über die alleinige Kamerafunktion des Handys hinausgeht, wurde in den grafischen Auszügen der Studie aber nicht definiert.
Die Möglichkeit zur telefonischen Kontaktaufnahme mit dem Versicherer ist für 40 Prozent der Befragten ein „Must-Have“. Für 36 Prozent ist es sehr wichtig, dass die Notrufnummern aller europäischen Länder in der App enthalten sind. Gegenüber einer vergleichbaren Heute-und-Morgen-Studie aus 2010 hat sich die Wichtigkeit dieser Funktionen (78 und 69 Prozent) nahezu halbiert.
Die 130-seitige Studie kann als PDF-Datei für 2.261 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer kann direkt bei Heute und Morgen bezogen werden.
Florian Burghardt
Versicherungsmakler Thomas Ploch stellt für online-affine Kunden Vergleichsrechner über seine Maklerhomepage zur Verfügung – den Kunden gefällts.
Wer Thomas Ploch auf Facebook besucht, findet ein großes Herz mit (und für) Versicherungen. Eingebunden sind dort auch die PROCHECK24-Vergleichsrechner, mit denen seine Kunden direkt auf der Facebook-Seite Policen und Bankprodukte abschließen können.
Doch nicht jeder Kunde will oder kann Facebook nutzen. Für alle, die im Netz, aber nicht auf Facebook unterwegs sind, bietet Thomas Ploch deshalb eine Maklerhomepage zum Selberrechnen. Neben Kontaktdaten und Bild findet der Kunde alle verfügbaren Vergleichsrechner. Er kann 24 Stunden pro Tag selbstständig online vergleichen und abschließen. Nur jene, die tatsächlich Beratung wünschen oder benötigen, treten mit Ploch in Kontakt. Ein Vorteil für beide Seiten.
Welche Vorteile die Maklerhomepage sonst noch bietet und wie die Handhabung funktioniert, erklärt Ploch im Interview mit PROCHECK24.
PROCHECK24: Wie sind Sie auf die Maklerhomepage aufmerksam geworden?
Ploch: Bei dem Maklerunternehmen, bei dem ich vor meiner Selbstständigkeit beschäftigt war, machte mich der Geschäftsführer auf das Angebot der Maklerhomepage aufmerksam. Daraufhin habe ich mich über das Internet über PROMAKLER24 informiert. Bei der DKM hatte ich schließlich die Möglichkeit, mich bei einem persönlichen Gespräch mit Herrn Hering von den Vorteilen der Maklerhomepage zu überzeugen.
PROCHECK4: Wie reagieren Ihre Kunden auf Ihre Maklerhomepage?
Ploch: Die finden die Seite schön und durch das anpassbare Design identisch zu meinem übrigen Firmenauftritt. Außerdem finden sie es praktisch, dass sie gleich online abschließen können.
PROCHECK24: Wie unterscheidet sich der Maklerhomepage-Kunde vom Kunden, der Sie zur Beratung aufsucht?
Ploch: Es gibt definitiv einen Unterschied: Der Kunde, der sich beraten lässt, will von meinem Wissen profitieren und geht dann auch nach meinen Empfehlungen. Der Kunde, der online abschließt, weiß schon, was er will und sucht gezielt die beste bzw. günstigste Lösung. Er möchte keine Beratung und weiteren Informationen.
PROCHECK24: Wie empfinden Sie die Handhabung der Maklerhomepage?
Ploch: Ich komme super zurecht. Man kommt schließlich mit nur paar Klicks zu einem Ergebnis. Die Maklerhomepage ist sehr angenehm zu gestalten und kundenorientiert.
PROCHECK24: Wie funktioniert die Abwicklung der auf der Homepage generierten Abschlüsse?
Ploch: Die funktioniert reibungslos. Wenn der Kunde abschließt oder ich zusammen mit dem Kunden eine Police abschließe, dann werden die Informationen direkt an den Versicherer weitergeleitet. Das geht eins zu eins. Ich kann dann schon nach kurzer Zeit die Police einsehen. Alles transparent und nachvollziehbar.
PROCHECK24: Werden Sie oft zur Beratung hinzugezogen, wenn Kunden auf der Maklerhomepage rechnen?
Ploch: Jein. Der Maklerhomepage-Kunde schließt ja eigentlich ab wie er möchte. Also ohne Beratung und weiteren Informationen. Es gibt allerdings schon Kunden, die mich anrufen und um Rat bitten. Die Fragen beziehen sich dann meist weniger auf die Handhabung der Vergleichsrechner als auf versicherungstechnische Aspekte. Das sind beispielsweise Fragen wie: „Beim Berechnungsergebnis wird Versicherer XY als günstigster angezeigt. Den kenne ich nicht. Was halten Sie von diesem Versicherer?“
PROCHECK24: Welche Rückfragen gibt es sonst noch von Kundenseite?
Ploch: Häufig kommen folgende zwei Fragen vor: Sind Sie auch der Berater bei Fragen? Und: Sind Sie der persönliche Ansprechpartner im Schadensfall? Selbstverständlich bin ich beides, auch wenn der Kunde online abschließt.
PROCHECK24: Warum nutzen Sie die Maklerhomepage?
Ploch: Die Einrichtung ist einfach und unkompliziert. Auch Änderungen sind jederzeit ohne Probleme möglich. Dann gefällt mir, dass ich persönliche Ansprechpartner habe, die mir bei Fragen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und natürlich, dass die Maklerhomepage kostenlos ist.
PROCHECK24: Wirkt sich die Nutzung der Maklerhomepage auf die Beratung aus?
Ploch: Man geht die einzelnen Punkte irgendwann immer so durch, wie sie der PROCHECK24-Vergleichsrechner abfragt. Das ist wie ein Leitfaden oder Gerüst. Das empfinde ich als beratungsunterstützend, denn auch Zusatz-Tarifbausteine, wie ein Schutzbrief oder der Rabattschutz werden nicht vergessen.
PROCHECK24: Welche Funktionen würden Sie sich in Zukunft für die Maklerhomepage wünschen?
Ploch: Ich würde mir Rechner für die private Haftpflicht‑, die Hausrat- oder die Rechtsschutzversicherung wünschen. Diese müssten allerdings so gestaltet sein, dass der Kunde nicht Gefahr läuft, im Schadensfall unterversichert zu sein. Vielleicht könnte man das über eine ähnliche Gestaltung wie beim Kfz-Rechner erreichen – hier also auch mit Popups und Erklärungen verdeutlichen, warum der Kunde diesen oder jenen Baustein auch dann abschließen sollte, wenn dieser die Police teurer macht. Toll wäre außerdem, wenn man künftig selbst den Text in die Boxen schreiben und die Bildauswahl selbst treffen könnte.