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DKB-VISA Card zum Test­sie­ger gekürt

Die Jury des Maga­zins „Rei­se und Prei­se“ hat die DKB-VISA Card zum Test­sie­ger der

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Schon mehr­fach aus­ge­zeich­net und auch jetzt wie­der Test­sie­ger: Die DKB-VISA-Card

Rei­se­kre­dit­kar­ten gekürt. Dies ist die drit­te Aus­zeich­nung in die­sem Jahr für das kos­ten­lo­se Dop­pel, bestehend aus Giro­kon­to und Kre­dit­kar­te. Im Früh­jahr beleg­te die Kom­bi bereits zwei­mal den Spit­zen­platz bei n‑tv und Focus Money als „Bes­tes Girokonto“.

Mit der DKB-VISA-Card zah­len Kun­den stets zum bes­ten Wech­sel­kurs und kön­nen bis zu 1.000 Euro pro Tag am Geld­au­to­ma­ten im In- und Aus­land abhe­ben. Der ver­füg­ba­re Betrag rich­tet sich dabei nach dem ver­ein­bar­ten Kre­dit­kar­ten­li­mit und dem auf der Kar­te zusätz­lich vor­han­de­nen Guthaben.

Die Gebüh­ren für bei­de Kar­ten kön­nen sich sehen las­sen: 7,5% p. a. auf den Dis­po­si­ti­ons­kre­dit, eben­so viel bei Kon­to­über­zie­hung. Die Kon­to­füh­rung ist kos­ten­los, auch Giro- und Kre­dit­kar­te sind kos­ten­frei. Was die DKB-VISA Card aber zum idea­len Rei­se­be­glei­ter macht, ist das kos­ten­lo­se Geld­ab­he­ben welt­weit. Hebt der Kar­ten­be­sit­zer nur Geld ab und bezahlt über­all bar, kann er sich 1,75% Aus­lands­ein­satz­geld für das Bezah­len spa­ren und hat damit kei­ner­lei Kos­ten mit sei­ner Kreditkarte.

Wei­ter­füh­ren­de Links:

Hier fin­den Sie alle Pro­dukt­de­tails zusam­men­ge­fasst in einem Steckbrief:
https://www.procheck24.de/allgemein/dkb-cash-kostenloses-girokonto-mit-kreditkarte/

Hier fin­den Sie mehr Infor­ma­tio­nen zu unse­rem Kre­dit­kar­ten­ver­gleich: https://www.procheck24.de/kreditkarte/

Für Fra­gen und wei­te­ren Infor­ma­tio­nen ste­hen wir Ihnen tele­fo­nisch unter 089 – 2000 47 5700, per E‑Mail an partnerservice@procheck24.de oder über unse­ren Live-Chat zur Verfügung.

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Pro­dukt-Steck­brief: DKB-Cash-Giro­kon­to mit Kreditkarte

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Schon mehr­fach aus­ge­zeich­net und jetzt wie­der Test­sie­ger: Die DKB-VISA Card

Pro­dukt­high­light heu­te:       DKB-Cash

Pro­dukt­ka­te­go­rie:                  Giro­kon­to mit Kreditkarte

Kon­to­füh­rungs­ge­bühr:         0 Euro

Jah­res­ge­bühr Kre­dit­kar­te:  0 Euro

Part­ner­kar­te:                          0 Euro

Geld­ab­he­ben:                          0 Euro welt­weit an VISA-Geldautomaten

Bezah­len:                                  0 Euro im Inland, der Euro-Zone, Schwe­den und Rumänien

Bezah­len:                                   sonst 1,75% vom Umsatz

Gut­ha­ben­zins:                          0,7% auf Gut­ha­ben auf der Kreditkarte

Gut­ha­ben­zins                            0,1% auf Gut­ha­ben auf dem Girokonto

Dis­po­zins:                                 7,5% p. a.

Über­zie­hungs­zins:                 7,5% p. a.

 

Beson­der­hei­ten: Über DKB-Club umfang­rei­ches Cash­back-Pro­gramm mög­lich; Kun­de bekommt für Online-Ein­käu­fe Gut­ha­ben in Höhe von bis zu 17% des Ein­kaufs­wer­tes wie­der gut­ge­schrie­ben. Mehr­fach als bes­tes Giro­kon­to oder bes­te Rei­se-Kre­dit­kar­te aus­ge­zeich­ne­tes Pro­dukt (Test­sie­ger bei n‑tv, Focus Money, Rei­se und Preise).

Für Fra­gen und wei­te­ren Infor­ma­tio­nen ste­hen wir Ihnen tele­fo­nisch unter 089 — 2000 47 5700, per E‑Mail an partnerservice@procheck24.de oder über unse­ren Live-Chat zur Verfügung.

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Der Zins­kom­men­tar: Vie­le Grün­de für die Fed um nichts zu tun

In der gest­ri­gen Juli-Ent­schei­dung der US-Noten­bank hat sich wie­der ein­mal (zumin­dest für die Öffent­lich­keit) nichts getan. Wie es so schön an den Bör­sen heißt: „Die Bei­ne wer­den wei­ter still gehal­ten.“ Damit bleibt der Leit­zins wei­ter auf Nied­rigst­ni­veau und die Spe­ku­la­tio­nen, wann es zu einer Ände­rung der Zins­po­li­tik kom­men wird, gehen weiter.

Aktu­ell ist wohl die wei­ter nied­ri­ge Infla­ti­on der gewich­tigs­te Grund dafür, um nichts zu unter­neh­men. Das Ziel der Noten­bank liegt bei 2%, aktu­ell zei­gen die Zah­len nicht ein­mal ein Zehn­tel davon. Wobei es bei einer Infla­ti­ons­ra­te im Bereich von 0,1 bis 0,2% schwer fällt, über­haupt noch von Infla­ti­on zu spre­chen. Auch der Arbeits­markt lie­fert noch nicht die Impul­se, die für ein schnel­les Han­deln not­wen­dig wären.

Durch die jüngs­ten Kon­junk­tur­dämp­fer in Chi­na und den damit ver­bun­de­nen Preis­stür­zen bei diver­sen Indus­trie­roh­stof­fen fal­len wei­te­re Infla­ti­ons­trei­ber weg. Vor allem der Ölpreis signa­li­siert dies mit sei­nem erneu­ten Preis­ver­fall. Die Sor­gen neh­men zu, dass eine kon­junk­tu­rel­le Del­le in Chi­na die gesam­te Welt­wirt­schaft beein­träch­ti­gen könnte.

Ent­wick­lung der Umlauf­ren­di­te von August 2012 bis August 2015; Anga­ben in Pro­zent; Quel­le: www.ariva.de

Der­zeit hal­ten die Spe­ku­la­tio­nen über einen ers­ten Zins­schritt nach oben trotz­dem wei­ter an. Dass die­ser im Sep­tem­ber getan wer­den könn­te, hal­ten zahl­rei­che Exper­ten für wahr­schein­lich. Die Märk­te sind den­noch aktu­ell eher ent­spannt. Das Zins-Zwi­schen­hoch, wel­ches sich von Mai und Juli her­aus­ge­bil­det hat, ist wie­der etwas abge­baut wor­den: Die Umlauf­ren­di­te der Bun­des­an­lei­hen ist nach einem schnel­len Anstieg von 0,05% auf 0,8% wie­der unter 0,5% gesunken.

Für den Pri­vat­kun­den hat sich bis­lang kaum eine spür­ba­re Ver­än­de­rung erge­ben. Ten­den­zi­ell beweg­ten sich die Finan­zie­rungs­kon­di­tio­nen in den ver­gan­ge­nen Wochen auf etwas höhe­rem Niveau, dies aber nicht signi­fi­kant. Allein die Bereit­schaft zu deut­li­chen Kon­di­ti­ons­ab­sen­kun­gen und „Kampf­zin­sen” ist geschwun­den. Auf der Anla­ge­sei­te bleibt das Bild auch wei­ter­hin unver­än­dert. Wer Tages­gel­der mit einer „1“ vor dem Kom­ma anle­gen kann, darf sich über eine „her­aus­ra­gen­de“ Gele­gen­heit freuen.

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PSD Bank: Kon­di­ti­ons­än­de­rung beim Ratenkredit

Ab dem 21.08.2015 bie­tet die PSD Bank die fol­gen­den Konditionen
für Raten­kre­di­te mit Kre­dit­be­trä­gen von 10.000 bis 40.000 Euro:

- Lauf­zeit 36 Mona­te: 5,59% eff. p.a. (Soll­zins: 5,45% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 48 Mona­te: 4,79% eff. p.a. (Soll­zins: 4,69% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 60 Mona­te: 4,64% eff. p.a. (Soll­zins: 4,54% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 72 Mona­te: 4,24% eff. p.a. (Soll­zins: 4,16% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 84 Mona­te: 4,14% eff. p.a. (Soll­zins: 4,06% geb. p.a.)

Es han­delt sich dabei jeweils um boni­täts­un­ab­hän­gi­ge Zins­sät­ze, die für alle Kun­den gel­ten. Die ver­än­der­ten Kon­di­tio­nen sind im Ver­gleichs­rech­ner ab 21.08.2015 hinterlegt.

Tipp: Zins­än­de­run­gen durch den Bank­part­ner sind jeder­zeit mög­lich, daher sind Anfra­gen mit posi­ti­ver Vor­ent­schei­dung jeweils nur max. vier Wochen lang gül­tig. Berück­sich­ti­gen Sie dies bit­te ggf. bei der Ein­rei­chung der Antragsunterlagen.

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Der Trend geht zu Online-Poli­cen – einen Fach­mann ersetzt das Inter­net aber trotz­dem nicht

Die Digi­ta­li­sie­rung macht sich in der Ver­si­che­rungs­welt bemerk­bar. Wie eine Umfra­ge der Unter­neh­mens­be­ra­tung Dete­con ergab, hat knapp ein Drit­tel von 3000 befrag­ten Ver­si­che­rungs­kun­den in den letz­ten zwei Jah­ren eine ein­fa­che Poli­ce online abge­schlos­sen. Zu den ein­fa­chen Poli­cen gehö­ren unter ande­rem die Kfz- oder Risi­ko-Lebens­ver­si­che­rung. Für die ein­fa­chen Ver­si­che­rungs­pro­duk­te nutz­te in den letz­ten zwei Jah­ren schon ein Fünf­tel der Teil­neh­mer Ver­gleichs­por­ta­le als Hauptinformationsquelle.

Kom­ple­xe Poli­cen sind Offline-Sache

Durch Abschlüs­se, die Kun­den ohne per­sön­li­che Bera­tung täti­gen, bleibt mehr Zeit für die Bera­tung zu kom­ple­xen Pro­duk­ten, wie Kapi­tal-Lebens- oder Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­run­gen. Hier ist nach den Ergeb­nis­sen der Umfra­ge auch künf­tig der Fach­mann gefragt: Für knapp zwei Drit­tel stellt ein Mak­ler, Bank­be­ra­ter oder Ver­si­che­rungs­ver­tre­ter die Haupt­in­for­ma­ti­ons­quel­le für eine kom­ple­xe Poli­ce dar. Offen­sicht­lich ist trotz mobi­ler End­ge­rä­te und Diens­te wie Sky­pe auch das per­sön­li­che Gespräch uner­setz­lich: Von Ange­sicht zu Ange­sicht klär­ten rund 2000 der 3000 Stu­di­en­teil­neh­mer ihre Fragen.

Auch der tat­säch­li­che Abschluss der Poli­ce spielt sich noch außer­halb des Inter­nets ab. Selbst in den letz­ten zwei Jah­ren, in denen die Nut­zung des Inter­nets und mobi­ler End­ge­rä­te rasant zuge­nom­men hat, schlos­sen noch 60% der Stu­di­en­teil­neh­mer ihre Poli­ce off­line ab. Bei Ver­trags­ab­schlüs­sen die drei oder mehr Jah­re zurück­lie­gen, schlos­sen drei­vier­tel aller Befrag­ten die Ver­si­che­rung nicht im Netz ab.

Inter­net und Smart­phone ändern Kundenansprüche

Kun­den wün­schen sich, dass Ver­mitt­ler und Ver­si­che­run­gen auch am Wochen­en­de für Anlie­gen erreich­bar sind

Die inten­si­ve Nut­zung von Inter­net und Smart­phone hin­ter­lässt trotz­dem Spu­ren beim Kun­den­ver­hal­ten: Die Rund-um-die-Uhr-Erreich­bar­keit der meis­ten Ver­brau­cher schlägt sich auch in der Erwar­tungs­hal­tung gegen­über Ver­si­che­rern und Ver­mitt­lern nie­der: 40% der Befrag­ten wün­schen sich, dass der Ver­mitt­ler auch am Sams­tag für Anlie­gen tele­fo­nisch erreich­bar ist. Gegen­über den Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men selbst ist die Erwar­tungs­hal­tung mit 58% und dem Wunsch, auch sonn­tags jeman­den zu errei­chen, noch größer.

Sozia­le Medi­en (noch) wenig relevant

Wei­te­re Erkennt­nis der Stu­die: Sozia­le Medi­en spie­len als ers­ter Impuls­ge­ber für den Abschluss einer Poli­ce kaum eine Rol­le. Weni­ger als 1% wer­den über Face­book und Co. auf eine Ver­si­che­rung auf­merk­sam. Ob die­ses Ergeb­nis des­halb zustan­de kommt, weil Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men und Mak­ler im Ver­gleich zu ande­ren Bran­chen noch wenig in den sozia­len Medi­en prä­sent sind oder Kun­den über die­sen Kanal für Bot­schaf­ten der Ver­si­che­rer nicht emp­fäng­lich sind, geht aus der Umfra­ge aber nicht hervor.

Ins­ge­samt zeich­net sich nach der Stu­die der digi­ta­le Wan­del auch in der Ver­si­che­rungs­bran­che ab. Ver­brau­cher suchen ver­mehrt im Netz nach Infor­ma­tio­nen und schlie­ßen hier auch ein­fa­che Poli­cen ab. Für kom­ple­xe Ver­si­che­rungs­pro­duk­te sucht der Kun­de trotz­dem noch das per­sön­li­che Gespräch zu einem Fach­mann und schließt außer­halb des Inter­nets ab.

Zeit­ge­mä­ße Home­page als Schlüs­sel zum Erfolg

Für Kun­den, die bereit sind, Online-Poli­cen abzu­schlie­ßen ist ein zeit­ge­mä­ßer und infor­ma­ti­ver Inter­net­auf­tritt not­wen­dig. Der Kun­de muss sich gut auf­ge­ho­ben und bera­ten füh­len, damit Zwei­fel am Mak­ler und den Pro­duk­ten erst gar nicht auf­kom­men. Die oft noch zu stief­müt­ter­li­che Behand­lung der Web­sei­ten von Mak­lern und Ver­mitt­lern ging in den ver­gan­ge­nen Wochen des­halb mehr­mals durch die Medi­en. Es gilt zu han­deln, um vom Trend der Digi­ta­li­sie­rung zu profitieren.

Mak­ler müs­sen für den digi­ta­len Wan­del mit einer infor­ma­ti­ven und intui­tiv bedien­ba­ren Home­page gerüs­tet zu sein. Eine über­sicht­li­che Gestal­tung und auf den ers­ten Blick ersicht­li­che Kon­takt­mög­lich­kei­ten erhö­hen die Glaub- und Ver­trau­ens­wür­dig­keit der Web­sei­te. Ein Blog- oder News­be­reich und die Vor­stel­lung der Mit­ar­bei­ter schaf­fen per­sön­li­chen Bezug und geben dem Inter­net­auf­tritt ein Gesicht.

PROCH­ECK24-Tipp

Ohne gro­ße Aus­ga­ben und trotz­dem indi­vi­du­ell lässt sich ein Inter­net­auf­tritt mit PROMAKLER24 gestal­ten. Für den Relaunch haben wir Design und Funk­ti­on an neu­es­te Erkennt­nis­se zum Nut­zungs­ver­hal­ten der User ange­passt. Dau­er­haft kos­ten­los stel­len wir Ihnen Ihre Visi­ten­kar­te im Netz zur Ver­fü­gung. Infor­mie­ren Sie sich jetzt unter https://www.procheck24.de/promakler24/.

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