PROCHECK24

Zinskonditionen

Die Zins­kon­di­tio­nen im Raten­kre­dit sind der­zeit stark gestie­gen. Dazu ändern Ban­ken auch ihre Annah­me­kri­te­ri­en. Auf die­ser Sei­te infor­mie­ren wir brand­ak­tu­ell über alle Ände­run­gen, die unser Bank­port­fo­lio betref­fen. Die­se Infor­ma­tio­nen erhal­ten Part­ner von PROCHECK24 natür­lich eben­falls im inter­nen Bereich als auch über unse­ren regel­mä­ßi­gen Newsletter.

Neue maxi­ma­le Kre­dit­sum­me beim Extrakre­dit der von Essen Bank

Die von Essen Bank ver­gibt ihren Extrakre­dit nun bis zu einer Höhe von 120.000 Euro. Zuvor konn­ten Dar­le­hens­neh­mer ledig­lich Kre­dit­be­trä­ge von maxi­mal 80.000 Euro auf­neh­men. Für die Ver­ga­be von 1.000 bis zu 120.000 Euro ver­langt die Bank einen fixen Zins­satz von 9,95 % eff. p.a. Die Lauf­zeit des Kre­dits kann zwi­schen zwölf und 60 Mona­ten lie­gen und hat kei­nen Ein­fluss auf die Höhe des Zinses.

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Nied­ri­ge­re Zin­sen bei der PSD Bank München

Die PSD Bank Mün­chen hat die Zin­sen für den Moder­ni­sie­rungs­kre­dit gesenkt. Statt 3,39 % effek­tiv p.a. für ein Dar­le­hen mit 60-mona­ti­ger Lauf­zeit ver­langt die Bank nun einen Effek­tiv­zins von 3,29 % p.a. Bei einer Rück­zah­lungs­dau­er von 72, 84 und 96 Mona­ten hat sie den effek­ti­ven Jah­res­zins von 3,56 % auf 3,44 % gesenkt. Zu einer Zins­sen­kung kam es auch bei den Lauf­zei­ten von 108 und 120 Mona­ten: Hier ver­gibt die PSD Bank Mün­chen den Moder­ni­sie­rungs­kre­dit nun für 3,49 % eff. p.a. Zuvor betrug der Zins­satz 3,60 %.

 

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Ren­ta­bel oder nicht? Die­se Ren­di­te bringt Tages­geld aktuell

Kei­ne Lust auf nied­ri­ge Zin­sen: Das aktu­el­le Zins­ni­veau lässt Spa­rer umden­ken. Zu Recht? 

Jeder fünf­te Deut­sche hat die Nied­rig­zins­pha­se zum Anlass genom­men, sein Spar­ver­hal­ten zu ändern. Das ergab eine For­sa-Umfra­ge im Auf­trag des Direkt­ver­si­che­rers Cos­mos­di­rekt. So nut­zen 13 Pro­zent inzwi­schen ande­re For­men der Geld­an­la­ge, wei­te­re sie­ben Pro­zent spa­ren gene­rell weni­ger. Das ist ihnen kaum zu ver­übeln, sind Zins­sen­kun­gen auf Tages­geld und Co. doch inzwi­schen an der Tages­ord­nung. Die jüngs­te Ankün­di­gung der Raiff­ei­sen­bank Gmund am Tegern­see, ab Sep­tem­ber ein „Ver­wahr-Ent­gelt“ auf Ein­la­gen über 100.000 Euro zu erhe­ben, tut ihr Übri­ges und schürt auch unter Klein­spa­rern die Angst vor Negativzinsen.

Die eige­nen Spar­ge­wohn­hei­ten zu über­den­ken, kann also nicht scha­den – dem Tages­geld abschwö­ren müs­sen Ver­brau­cher des­we­gen aber nicht.

Auch nach Abzug der Infla­ti­on noch ren­ta­bel: bis zu 0,75 Pro­zent rea­le Rendite

Zuge­ge­ben: Ban­ken, die die Tages­geld­ein­la­gen ihrer Kun­den mit einem Pro­zent oder mehr ver­zin­sen, sind rar gesät – doch es gibt sie. Neben der VW Bank und der Audi Bank erhal­ten Spa­rer auch bei der Con­sors­bank einen für aktu­el­le Ver­hält­nis­se hohen Tagesgeldzinssatz.

Die­se Ban­ken bie­ten Tages­geld­zin­sen ab einem Prozent:

  • Volks­wa­gen Bank: 1,10 % p.a., 4 Mona­te Zins­ga­ran­tie, auf Anla­ge­be­trä­ge bis 100.000 Euro
  • Audi Bank: 1,10 % p.a., 4 Mona­te Zins­ga­ran­tie, auf Anla­ge­be­trä­ge bis 100.000 Euro
  • Con­sors­bank: 1,00 % p.a., 12 Mona­te Zins­ga­ran­tie, auf Anla­ge­be­trä­ge bis 20.000 Euro

 

Bis zum 15. August zähl­te auch die mal­te­si­sche Fer­ra­tum Bank dazu, die mit 1,15 Pro­zent im Juli sogar den höchs­ten Zins­satz im PROCHECK24 Tages­geld­ver­gleich bot und damit die Infla­ti­on mehr als wett­mach­te. Um 0,4 Pro­zent haben sich die Ver­brau­cher­prei­se zwi­schen Juli 2015 und Juli 2016 erhöht. Damit haben jene Spa­rer, die ihr Geld zum Zins­satz von 1,15 Pro­zent bei der Fer­ra­tum Bank anleg­ten aufs Jahr gerech­net eine rea­le – also infla­ti­ons­be­rei­nig­te – Ren­di­te von 0,75 Pro­zent erwirt­schaf­tet. Tages­geld ist also ren­ta­bler als vie­le Spa­rer glau­ben – aber nur mit dem rich­ti­gen Anbie­ter und der pas­sen­den Strategie.

Regel­mä­ßig wech­seln: Tages­geld-Hop­ping bringt dau­er­haft hohe Rendite

Inzwi­schen hat die Fer­ra­tum Bank ihren Zins­satz zwar auf 0,75 Pro­zent gesenkt, bleibt damit aber dem Gros der Kon­kur­renz über­le­gen. Mehr noch kön­nen Spa­rer mit der Eröff­nung eines Tages­geld­kon­tos bei den übri­gen genann­ten Geld­häu­sern aus ihren Erspar­nis­sen her­aus­ho­len – unter einer Bedin­gung: Sowohl bei der Audi und der Volks­wa­gen Bank als auch bei der Con­sors­bank muss der Anle­ger Neu­kun­de sein, um die genann­ten Zin­sen ab einem Pro­zent zu erhal­ten. Was das kon­kret bedeu­tet, lesen Sie hier.

Zudem gilt: Wegen der begrenz­ten Zins­ga­ran­tie von vier (Audi und VW Bank) bzw. zwölf Mona­ten (Con­sors­bank) sind die­se Neu­kun­den­an­ge­bo­te kei­ne Dau­er­lö­sung. Spa­rer, die lang­fris­tig die höchs­te Ren­di­te erzie­len wol­len, kom­men also nicht umhin, sich regel­mä­ßig über neue Kon­ten zu infor­mie­ren und auf bes­ser­ver­zins­te Pro­duk­te umzusatteln.

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