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Der Zins­kom­men­tar: „Nix passiert!“

Zwei­fel an der Stär­ke der kon­junk­tu­rel­len Ent­wick­lung, nied­ri­ge Infla­ti­on und außen­wirt­schaft­li­che Tur­bu­len­zen (vor allem die Situa­ti­on in Chi­na) sind nach Aus­sa­ge der US-Noten­bank­che­fin Janet Yel­len die Ursa­che für die Sep­tem­ber-Ent­schei­dung. Wie geht es weiter?

„Leit­zins­wend­chen“?
Die Mit­glie­der des geld­po­li­ti­schen Aus­schus­ses FOMC rech­nen zwar noch in die­sem Jahr mit einer Zins­wen­de, aller­dings soll die­se mode­ra­ter aus­fal­len. Bei einem Leit­zins­ni­veau zwi­schen 0% und 0,25% stellt sich die Fra­ge, ob man dann noch von einer Zins­wen­de spre­chen kann. Es wird wohl nur ein „Zins­wend­chen“ und ob sich dar­aus spür­ba­re Effek­te für die Zins­land­schaft erge­ben bleibt abzu­war­ten. Ein nur klei­ner Schritt wäre für die Glaub­wür­dig­keit aus­rei­chend und wür­de es ermög­li­chen, am sonst nied­ri­gen Umfeld fest­zu­hal­ten. Das Gros der Exper­ten-Mei­nun­gen pro­gnos­ti­ziert zwar noch eine ers­te Akti­on zum Ende des Jah­res. Schnell kön­nen neue welt­wei­te Ent­wick­lun­gen aber auch zu einem wei­te­ren Fest­hal­ten am bestehen­den Zins­kurs führen.

Risi­ken dämp­fen den Handlungsbedarf
Momen­tan über­wie­gen welt­weit die Risi­ken. Das dürf­te die US-Noten­bank in der Ent­schei­dung mit ein­kal­ku­liert haben. Bil­li­ges Geld ist über­all gewünscht, vor allem die Emer­ging Mar­kets pro­fi­tie­ren von des­sen Zustrom. Bis­her wenig im Blick­feld ist dabei die Situa­ti­on in Bra­si­li­en. Es rich­ten sich zwar alle Augen berech­tig­ter­wei­se auf Chi­na, doch fin­det in der für Süd­ame­ri­ka bedeu­ten­den Volks­wirt­schaft ein auf Pump finan­zier­ter Wirt­schafts­auf­schwung gera­de sein Ende. Mit ver­meint­lich güns­ti­gen Ein­kaufs­fi­nan­zie­run­gen im Han­del und ein­fach zu erhal­ten­den Ver­fü­gungs­rah­men auf Kre­dit­kar­ten, wur­de gefühl­ter Wohl­stand geschaf­fen. Es ent­stand eine kre­dit­fi­nan­zier­te Mit­tel­schicht, nun dro­hen die­se Kre­di­te nicht mehr bedient wer­den zu kön­nen. Die wei­te­re Ent­wick­lung bleibt hier auf­merk­sam zu beob­ach­ten. Ein Plat­zen einer „bra­si­lia­ni­schen Zins­bla­se“ wür­de vor­aus­sicht­lich nicht auf Bra­si­li­en oder auf den süd­ame­ri­ka­ni­schen Raum beschränkt blei­ben. Am Ende bleibt nun doch die Fra­ge im Raum ste­hen, ob statt eines gerin­gen Hand­lungs­be­darfs nicht doch nur ein gerin­ger Hand­lungs­spiel­raum die Ent­schei­dun­gen beein­flusst. Es zeigt sich nun, wie schwie­rig der Aus­stieg aus der Null­zins­welt ist.

Unver­än­der­tes Bild für den Privatkunden
Spa­rer und Geld­an­le­ger war­ten damit wei­ter auf ein Ende des Zins­tals und den damit ver­bun­de­nen „Schmer­zen“ bei der Suche nach geeig­ne­ten Anla­ge­mög­lich­kei­ten. Für Kre­dit­su­chen­de bedeu­tet die jüngs­te Ent­schei­dung mit­tel­fris­tig wei­te­re Ent­span­nung. Zumin­dest die US-Noten­bank als welt­wei­ter Vor­rei­ter signa­li­siert ein wei­ter güns­ti­ges Umfeld für Finanzierungen.

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Digi­tal Nati­ves: Beim Geld­an­le­gen konservativ

Wenn es um ihr Geld geht sind die jun­gen Deut­schen vor­sich­tig. Wie die Wirt­schafts­Wo­che (WiWo) berich­tet, ist zwar Online-Ban­king durch­aus ein The­ma für die Gene­ra­ti­on der 18-bis 34-Jäh­ri­gen. Gut 60 Pro­zent nut­zen laut der Post­bank-Stu­die, auf die sich die WiWo beruft, in irgend­ei­ner Form das Online-Ban­king zur Abwick­lung ihrer Bank­ge­schäf­te. Ange­legt wird aber wei­ter­hin klas­sisch und nicht etwa in Crowd-Fun­ding-Pro­jek­te, wie es Medi­en gele­gent­lich glaub­haft machen wol­len: Platz 1 bis 3 gehen an Spar­buch, Tages­geld und Bausparer.

Per­sön­li­che Bera­tung unersetzlich 

Knapp 90 Pro­zent der Ear­ly Adop­ters, wie die jun­ge tech­nik­af­fi­ne Gene­ra­ti­on auch genannt wird, set­zen auf eine per­sön­li­che Bera­tung beim Fach­mann. Damit genießt der Bera­ter noch höhe­res Ver­trau­en als Fami­lie und Bekann­te, die mit gut 80 Pro­zent auf dem zwei­ten Platz der mög­li­chen Infor­ma­ti­ons­quel­len lan­den. „Nur“ gut Drei­vier­tel der Jun­gen infor­miert sich im Netz über Bank­pro­duk­te – dann aber auch direkt beim Anbie­ter und nicht etwa in Blogs oder sozia­len Netzwerken.

Älte­re lie­gen bei Immo­bi­li­en und Lebens­ver­si­che­rung vorn

In Sachen Geld­an­la­ge und der Abwick­lung der Bank­ge­schäf­te gibt es nur ver­ein­zelt star­ke Abwei­chun­gen zwi­schen den Digi­tal Nati­ves und der Gesamt­be­völ­ke­rung. So set­zen bei­spiels­wei­se deut­lich mehr über 35-Jäh­ri­ge auf Immo­bi­li­en als Geld­an­la­ge und eine Lebens­ver­si­che­rung, um die Fami­lie ver­sorgt zu wis­sen. Dies lässt sich auf das höhe­re Ein­kom­men und das grö­ße­re Ver­mö­gen mit zuneh­men­den Alter zurückführen.

Smart­phone und Tablet prä­gen Nut­zungs­ver­hal­ten der Jüngeren

So sehr das per­sön­li­che Gespräch mit dem Fach­mann schät­zen: Jun­ge Deut­sche holen sich Infor­ma­tio­nen trotz­dem ger­ne auch mal nur tele­fo­nisch. Fast dop­pelt so vie­le Jün­ge­re (41%) wie Älte­re (23%) klin­geln für eine Bera­tung durch oder las­sen sich anru­fen. Doch nicht nur hier macht sich die inten­si­ve Nut­zung des Smart­phones bemerk­bar. Auch bei den Finanz-Apps machen die Digi­tal Nati­ves ihrem Namen alle Ehre. Mit knapp 30 Pro­zent grei­fen sie fast dop­pelt so häu­fig zu elek­tro­ni­schen Finanz-Hel­fern wie die Gene­ra­ti­on Ü35.

Fazit: Schon heu­te an mor­gen denken

Trotz der inten­si­ven Nut­zung von Smart­phone und Inter­net sind die jun­gen Deut­schen beim Geld­an­le­gen vor­sich­tig. Lie­ber per­sön­li­che Off­line-Bera­tung und bewähr­te Pro­duk­te als hin­ter­her Geld ver­lie­ren – so scheint das Mot­to. Trotz­dem wird ein Inter­net­auf­tritt und Finanz-Apps für Mobil­ge­rä­te immer wich­ti­ger. Der schnel­le Kon­sum von Infor­ma­tio­nen zwi­schen­durch in Bus, Vor­le­sungs­saal oder Mit­tags­pau­se liegt im Trend und wird sich noch verstärken.

Bereits seit 2008 unter­stüt­zen wir Sie bei der Kun­den­an­spra­che im Inter­net durch unse­re Home­page­rech­ner und Ver­glei­che zu Bank- und Ver­si­che­rungs­pro­duk­ten sowie Ener­gie­ta­ri­fen. Nut­zen Sie auch unse­re kos­ten­lo­se PRO­MAK­LER24-Home­page, auf der Sie die Ver­gleichs­rech­ner ein­fach ein­bin­den können.

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Trotz Rekord-Tief­preis beim Strom: End­kun­den spa­ren nur durch Vergleich

Anfang Sep­tem­ber war der Strom­preis nied­rig – nied­rig wie schon seit zwölf Jah­ren nicht mehr. Nur 2,6 Cent kos­te­te die Kilo­watt­stun­de. Und trotz­dem merkt der End­kun­de kaum etwas vom Tief­preis. Wor­an das liegt, erklär­te Mat­thi­as Lang, Ener­gie­an­walt und Blog­ger, jüngst in einem Inter­view mit Klimaretter.info.

Ein Grund für den nied­ri­gen Strom­preis sei­en die Erneu­er­ba­ren Ener­gien. Durch die fest­ge­leg­te EEG-Umla­ge müss­ten die Erneu­er­ba­ren ihre Erzeu­gungs­kos­ten nicht an der Bör­se ver­die­nen. Je mehr ein­ge­speist wer­de, des­to nied­ri­ger fal­le dann der Strom­preis aus. Zudem sei der Preis für die Roh­stof­fe Öl, Gas und Koh­le in den ver­gan­ge­nen Jah­ren gefallen.

War­um kommt dann aber der Tief­preis nicht beim End­kun­den an? Nach Lang gibt es ver­schie­de­ne Grün­de: Strom wer­de nicht kurz­fris­tig gekauft. Dadurch kann ein nied­ri­ger Preis nicht sofort zum End­kun­den fin­den. Trotz­dem hält Mat­thi­as Lang einen sin­ken­den Strom­preis für die Ver­brau­cher auch in nächs­ter Zeit für unwahr­schein­lich: „Der Strom­preis bleibt nied­rig, aber nicht für Haushalte.“

Dies lie­ge an Kos­ten­trei­bern wie der EEG-Umla­ge, der Kon­zes­si­ons­ab­ga­be und Steu­ern, die sich unab­hän­gig vom Groß­han­dels­preis ent­wi­ckeln. Zudem hät­ten Stadt­wer­ke oft eige­ne Kraft­wer­ke, die zu höhe­ren Kos­ten pro­du­zie­ren, weil sich das noch lohn­te, als sie gebaut wur­den. „Vie­le Stadt­wer­ke wür­den die Groß­han­dels­prei­se sicher gern an die Kun­den wei­ter­ge­ben, kön­nen das aber nicht“, so Lang weiter.

Der Ener­gie­an­walt rät Ver­brau­chern des­halb, sich selbst ein Bild von den Anbie­tern zu machen. Strom­ta­ri­fe ver­glei­chen und wech­seln sei in sei­nen Augen das Bes­te, um auch ein Stück vom Nied­rig­preis abzubekommen.

PROCH­ECK24-Tipp: Gehen Sie jetzt aktiv auf Ihre Kun­den zu und bie­ten Sie ihm einen kos­ten­lo­sen, unver­bind­li­chen Strom­ver­gleich an. Nicht nur jetzt, kurz vor der „dunk­len“ Jah­res­zeit, lohnt sich ein Anbie­ter­wech­sel rich­tig. Denn egal zu wel­cher Jah­res­zeit: Ein unver­bind­li­cher Ver­gleich för­dert bei den meis­ten Kun­den Spar­po­ten­zi­al zutage.

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Immer mehr Ver­si­che­rungs­un­ter­la­gen online verfügbar

Allein im ers­ten Halb­jahr haben wir über den Poli­cen­ser­vice im Kfz-Bereich über 25.000 Ver­si­che­rungs­po­li­cen und ‑doku­men­te in unse­rem Doku­men­ten­man­ge­ment­sys­tem eingespielt.

Bereits seit über zwei Jah­ren bie­ten wir die­sen Ser­vice an, immer mehr Gesell­schaf­ten stel­len uns die Ver­si­che­rungs­schei­ne zur Ver­fü­gung. Dar­un­ter vie­le Direkt­ver­si­che­rer wie Direct Line, Bava­ria Direkt, DA Direkt oder Spar­kas­sen Direkt. Die Poli­cen und ggf. wei­te­re Doku­men­te kön­nen über Ihren Zugang auf procheck24.de beim jewei­li­gen Kun­den abge­ru­fen werden.

Ver­ein­zelt stel­len tech­ni­sche Rah­men­be­din­gun­gen Ver­si­che­rer vor Her­aus­for­de­run­gen bei der Wei­ter­ga­be der Doku­men­te. In enger Zusam­men­ar­beit mit den Gesell­schaf­ten ver­su­chen wir, die Zahl der ver­füg­ba­ren Unter­la­gen wei­ter aus­zu­bau­en. Alle Doku­men­te, auf die wir Zugriff erhal­ten, spei­chern wir für Sie im Doku­men­ten­spei­cher des Kun­den. Die­sen fin­den Sie hier:

Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen zum The­ma Kfz-Ver­si­che­rung fin­den Sie hier:

Kfz-Ver­si­che­rer­in­fos — alles was Sie zu den Ver­si­che­rern wis­sen müs­sen: https://www.procheck24.de/allgemein/ueberarbeitete-kfz-versichererinfos-sind-online/

Kfz-Mak­ler­home­page: Star­ten Sie ins Jah­res­end­ge­schäft mit Ihrer indi­vi­du­el­len Web­sei­te. Mehr Infos fin­den Sie hier:
https://www.procheck24.de/promakler24/

Mit dem Import-Ser­vice für Kfz-Daten schnel­ler Poli­cen abschlie­ßen. Wie das geht und wie Sie ihn nut­zen kön­nen, erfah­ren Sie hier:
https://www.procheck24.de/allgemein/unser-import-service-fuer-kfz-daten/

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Ihre Mak­ler­home­page mit Ihren Firmenfarben

Brin­gen Sie Far­be ins Spiel — Ihre Fir­men­far­ben, um genau zu sein. Ihre PRO­MAK­LER24-Mak­ler­home­page kann ab sofort indi­vi­du­ell an Ihre Fir­men­far­ben ange­passt werden.

Farbfächer_mit_Maklerhomepages
Ihre Far­ben, Ihr Logo, Ihr Bild — Ihre indi­vi­du­el­le Mak­ler­home­page kos­ten­los bei uns

Über einen eige­nen Lay­out-Bereich kön­nen Sie die Über­schrift, die Navi­ga­ti­ons­but­tons und den Text farb­lich ändern. Zusam­men mit Ihrem Fir­men­lo­go und einem Bild schaf­fen Sie so Ihre Visi­ten­kar­te im Netz. Pro­fi­tie­ren Sie jetzt von einer per­so­na­li­sier­ten Maklerhomepage.

So wirds gemacht:
Sie log­gen sich ein und öff­nen den Rei­ter Mar­ke­ting. Unter PROMAKLER24 kön­nen Sie dann Ihre Home­page erstel­len oder ver­än­dern. Ihr Logo fügen Sie ein­fach über den Rei­ter “Home­page­da­ten” ein; Ihr Bild über die “Kon­takt­da­ten”. Neu ist die Rubrik “Lay­out”, über die Sie die Far­be der Über­schrift, But­tons und des Fließ­tex­tes bestim­men kön­nen. Ken­nen Sie den exak­ten Farb­code, kön­nen Sie die­sen als CMYK-Farb­wert ein­ge­ben. Alter­na­tiv stel­len Sie über den Schie­be­reg­ler die gewünsch­te Far­be ein. Ver­wen­den Sie kei­nen Farb­code, kann es zu unter­schied­li­chen Dar­stel­lun­gen auf unter­schied­li­chen Bild­schir­men kommen.

Im inter­nen Bereich las­sen sich über den Rei­ter “Lay­out” in Sekun­den­schnel­le die Über­schrift, Navi­ga­ti­ons­but­tons und der Fließ­text farb­lich anpas­sen

Ger­ne unter­stüt­zen wir Sie bei der Ände­rung Ihrer bestehen­den PRO­MAK­LER24-Home­page oder erstel­len eine neue Web­sei­te für Sie. Kom­men Sie ein­fach auf unse­ren Ein­rich­tungs­ser­vice zu. Selbst­ver­ständ­lich kön­nen Sie auf Ihrer PRO­MAK­LER24-Web­sei­te alle Ver­gleichs­rech­ner ein­bin­den, die für Sie frei­ge­schal­tet sind. Sie kön­nen auf Ihrer neu­en Start­sei­te drei ver­schie­de­ne Pro­duk­te ein­bin­den – das Pro­dukt, das für Sie am wich­tigs­ten ist, kön­nen Sie pro­mi­nent in den Kopf der Sei­te ein­fü­gen, zwei wei­te­re dar­un­ter. Selbst­ver­ständ­lich sind alle wei­te­ren Pro­duk­te schnell über die Navi­ga­ti­ons­leis­te erreichbar.

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