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PSD Bank Rhein-Ruhr ändert Kon­di­tio­nen für den Modernisierungskredit

Kun­den aus dem Ruhr­ge­biet, die für die Moder­ni­sie­rung ihres Eigen­hei­mes einen Kre­dit benö­ti­gen, erhal­ten einen sol­chen bei der ört­li­chen PSD Bank ab dem 7. Juli zu güns­ti­ge­ren Kon­di­tio­nen. Die PSD Bank Rhein-Ruhr senkt die Zin­sen ihres Moder­ni­sie­rungs­kre­di­tes um fünf bis zehn Basis­punk­te. Über eine Lauf­zeit von zwölf bis 60 Mona­ten finan­zie­ren Kre­dit­neh­mer ihr Vor­ha­ben künf­tig zu einem Effek­tiv­zins­satz von jähr­lich 2,94 % (zuvor 2,99 %). Bei Lauf­zei­ten von 72 bis 120 Mona­ten wer­den nun 3,29 % eff. p.a. fäl­lig (3,39 %). Wird eine Finan­zie­rungs­dau­er von 144 Mona­ten ver­ein­bart, liegt der effek­ti­ve Jah­res­zins bei 3,79 % (3,89 %).

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Zin­sen des ADAC Auto­kre­dits um 0,2 Pp. gesenkt

Der ADAC Auto­kre­dit ist seit dem 06. Juli zu güns­ti­ge­ren Kon­di­tio­nen erhält­lich. Als kre­dit­ge­ben­des Insti­tut hat die Lan­des­bank Ber­lin ihre Effek­tiv­zin­sen um 0,2 Pro­zent­punk­te nach unten kor­ri­giert. Über eine Lauf­zeit von zwölf bis 60 Mona­ten finan­zie­ren Auto­käu­fer ihren Neu- oder Gebraucht­wa­gen ab sofort bereits zu 3,49 % eff. p.a. Bei einer Lauf­zeit von 72 oder 84 Mona­ten wer­den jähr­lich 3,79 % effek­tiv fällig.

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PSD Bank Rhein-Ruhr ändert Konditionen

Seit heu­te ist die Ver­zin­sung des Pri­vat­kre­dits der PSD Bank Rhein-Ruhr nicht mehr von der Boni­tät des Kre­dit­neh­mers abhän­gig, son­dern von der Lauf­zeit des Dar­le­hens. Kun­den zah­len nun für Kre­di­te mit einer Lauf­zeit von 24 Mona­ten 5,84 % eff. p.a. Bei einer Lauf­zeit von 36 Mona­ten wer­den 5,59 % eff. p.a. fäl­lig, bei 48- oder 60-mona­ti­ger Rück­zah­lungs­dau­er 4,29 % eff. p.a. Der Effek­tiv­zins für die Lauf­zeit von 72 Mona­ten beträgt 3,69 % p.a. Die genann­ten Kon­di­tio­nen gel­ten für Kre­dit­be­trä­ge zwi­schen 5.000 und 50.000 Euro. Bei län­ge­ren Lauf­zei­ten von 84 oder 96 Mona­ten ist der Pri­vat­kre­dit dage­gen ab einem Betrag von 10.000 Euro erhält­lich. Hier­für zah­len Kre­dit­neh­mer jähr­lich Zin­sen in Höhe von 3,59 bzw. 2,99 % eff. p.a.

Gleich­zei­tig wird auch der Sofort­kre­dit für die PSD Bank Rhein-Ruhr zum 01.07.2016 freigeschalten.

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EEG: Minis­ter for­dert Strom­spei­cher statt Abschal­ten von Windkraftanlagen

Das Erneu­er­ba­re-Ener­gien-Geset­zes (EEG) soll refor­miert wer­den. Die Minis­ter der Län­der befür­wor­ten nicht alle Neue­run­gen des Geset­zes. So for­der­te der Umwelt­mi­nis­ter Schles­wig-Hol­steins, Robert Habeck (Grü­ne), unter ande­rem den Aus­bau von Strom­spei­chern, statt Wind­kraft­an­la­gen abzuschalten.

An son­ni­gen, wind­rei­chen Tagen pro­du­zie­ren Wind­kraft- und Solar­an­la­gen so viel Strom, dass sie die Net­ze über­las­ten. Des­halb wer­den sie momen­tan in Hoch­zei­ten abge­schal­tet. Die Anla­gen­be­trei­ber wer­den für die­sen Aus­fall ent­schä­digt. Die dadurch ent­stan­de­nen Kos­ten für die­sen „Phan­tom­strom“ belie­fen sich im ver­gan­ge­nen Jahr auf 400 Mil­lio­nen Euro.

Bes­ser wäre es laut Minis­ter Habeck, den Öko­strom zu spei­chern, wenn die Strom­net­ze über­las­tet sind. Spie­gel Online gegen­über sag­te er, mit der aktu­el­len Form der EEG-Reform ver­spie­le der Bund sei­ne Zukunft. Die Novel­le sieht vor, den Aus­bau der Erneu­er­ba­ren zu dros­seln, um mehr Zeit für den Netz­aus­bau zu gewin­nen. Zudem soll das bun­des­wei­te Netz­ge­biet in zwei Wind­kraft­zo­nen auf­ge­teilt wer­den. Im Nor­den Deutsch­lands, wo beson­ders viel Wind­ener­gie erzeugt wird, soll der Anla­gen­bau stär­ker begrenzt wer­den als in den ande­ren Tei­len Deutsch­lands. Von die­ser Rege­lung wären vor allem Nie­der­sach­sen und Schles­wig-Hol­stein betroffen.

Über­schüs­si­gen Öko­strom speichern 

Des­halb for­dert der schles­wig-hol­stei­ni­sche Umwelt­mi­nis­ter nun, bei Netz­über­las­tung den Öko­strom zu spei­chern, statt Wind­an­la­gen abzu­schal­ten. Durch die Umwand­lung in Fern­wär­me oder Gas kön­ne über­schüs­si­ger Öko­strom genutzt werden.

Für die Sit­zung am 17. Juni im Bun­des­rat hat Habeck einen ent­spre­chen­den Ände­rungs­an­trag ein­ge­bracht. Dem­nach soll über­schüs­si­ger Strom in den Sek­to­ren Spei­che­rung, Wär­me, Ver­kehr und Indus­trie nutz­bar gemacht wer­den. Laut Habeck wer­den Spei­cher­tech­no­lo­gien zudem benö­tigt, damit auch bei wenig Wind und Son­ne eine unter­bre­chungs­freie Ver­sor­gung gewähr­leis­tet ist. Nur so kön­ne die Ener­gie­wen­de gelin­gen. Habeck sprach sich auch für die Wei­ter­ent­wick­lung von Tech­no­lo­gien wie der Spei­cher­me­tho­de Power-to-Gas aus.

Bund lehnt Habecks Vor­schlag ab

Das Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um hält nichts von Habecks Vor­schlag, Strom­spei­cher aus­zu­bau­en. Aus dem Minis­te­ri­um heißt es, dass der Bund kei­nen neu­en Anla­gen­typ schaf­fen will, der wie­der neu sub­ven­tio­niert wer­den muss.

Der Geset­zes­ent­wurf soll in einem Eil­ver­fah­ren behan­delt wer­den, damit er noch vor der Som­mer­pau­se ver­ab­schie­det wer­den kann. Der Bun­des­rat besteht jedoch noch auf eini­ge Aus­bes­se­run­gen vor der end­gül­ti­gen Verabschiedung.

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Inter­net­ban­king bei allen Gene­ra­tio­nen belieb­ter als Filialbesuche

Von Digi­tal Nati­ve bis Sil­ver Sur­fer: Ban­king lie­ber digi­tal als in der Filiale

Die Deut­schen wickeln mitt­ler­wei­le mehr als die Hälf­te ihrer Bank­ge­schäf­te über PC oder Smart­phone ab – laut Post­bank-Stu­die ist die Digi­ta­li­sie­rung in kaum einem ande­ren Lebens­be­reich stär­ker angekommen.

Rech­nun­gen per Über­wei­sung bezah­len, einen Dau­er­auf­trag an den neu­en Ver­mie­ter ein­rich­ten oder am Monats­en­de eine bestimm­te Sum­me vom Giro- aufs Spar­kon­to über­tra­gen: Wenn ein Bun­des­bür­ger zehn sol­cher Trans­ak­tio­nen vor­nimmt, so erle­digt er mitt­ler­wei­le im Durch­schnitt sechs davon digi­tal – also ohne eine Bank­fi­lia­le auf­zu­su­chen. Das zeigt die Stu­die „Der Digi­ta­le Deut­sche und das Geld 2016“, für die die Post­bank im Mai mehr als 3.000 Deut­sche befra­gen ließ. Bemer­kens­wert: Nicht nur die viel­zi­tier­ten, inter­net­af­fi­nen Digi­tal Nati­ves gehen per Inter­net zur Bank, son­dern Men­schen aller Altersgruppen.

Gene­ra­tio­nen­über­grei­fend gaben zwei von drei Deut­schen an, dass sich ihr Umgang mit Bank­ge­schäf­ten durch die Digi­ta­li­sie­rung ver­än­dert habe. In der Alters­grup­pe von 18 bis 34 liegt der Anteil fast eben­so hoch. Dass Bank­ge­schäf­te per PC oder Smart­phone auch bei Men­schen höhe­ren Alters Anklang fin­den, liegt laut den Stu­di­en­au­toren an deren zuneh­men­der Ein­fach­heit. Ob App oder Bank-Web­site: Die Diens­te sind aus Sicht von Phil­ip Laucks, Digi­ta­li­sie­rungs­exper­te der Post­bank, immer intui­ti­ver und somit ein­fa­cher nutzbar.

Smart­phone statt PC: Deut­sche sur­fen immer öfter mobil

Laucks und sei­ne Kol­le­gen rech­nen außer­dem damit, dass Bank­kun­den ihre Geld­trans­ak­tio­nen immer häu­fi­ger über mobi­le Gerä­te abwi­ckeln wer­den. Sie schlie­ßen das dar­aus, dass im Ver­gleich zum Vor­jahr die Nut­zung von Smart­phones für den Zugriff aufs Inter­net deut­lich zuge­nom­men hat – stär­ker als die ande­rer Gerä­te­ar­ten wie Tablets oder Note­books. Zwei von drei Deut­schen sur­fen mitt­ler­wei­le mit ihrem Smart­phone im Inter­net. Der all­ge­mei­ne Trend zur mobi­len Inter­net­nut­zung wer­de sich auch bei den Bank­ge­schäf­ten nie­der­schla­gen, meint Laucks.

Ver­brau­cher wer­den dem­nach immer häu­fi­ger mit ihrem Smart­phone mobil bezah­len, sofern das im Han­del schon mög­lich ist. Auch ande­re Bank­ge­schäf­te ver­la­gern sich vor­aus­sicht­lich peu a peu ins mobi­le Inter­net. Ers­te Smart­phone-Giro­kon­ten wie das von Number26 sind auf dem Markt. Auch die Spar­kas­sen haben bekannt gege­ben, ein Smart­phone-Giro­kon­to unter dem Namen Yomo zu entwickeln.

(nze)

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