PROCHECK24

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Alles Wis­sens­wer­te zu PROCHECK24 was nicht direkt im Zusam­men­hang mit Pro­duk­ten steht. All­ge­mein: Mar­ke­ting, über uns, CRM und vie­les mehr.

Neu: Ser­vice für Kfz-Kündigungsvorlagen

Ab sofort steht ein neu­er Ser­vice für Sie zur Ver­fü­gung. Bei einem Ver­si­che­rungs­wech­sel wird auto­ma­tisch eine Kün­di­gungs­vor­la­ge durch unser Sys­tem erzeugt. Das Doku­ment ist mit den Daten aus dem Antrags­dia­log bereits vor­aus­ge­füllt. Es wird bei den Antrags­un­ter­la­gen Ihres Kun­den in der Doku­men­ten­ver­wal­tung gespeichert.

Die gene­rier­te PDF der Kün­di­gung fin­den Sie in der Doku­men­ten­ver­wal­tung

Nach Ergän­zung des Kün­di­gungs­grun­des muss die Kün­di­gung nur noch unter­schrie­ben an den Vor­ver­si­che­rer über­sen­det wer­den. Hin­weis: Durch unser Sys­tem wird die Vor­ver­si­che­rung nicht auto­ma­tisch gekün­digt. Dies kann nur durch den Kun­den oder Sie (bei vor­lie­gen­der Mak­ler­voll­macht) erfolgen.

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Neu im Ver­gleich: Das “Top-Giro­kon­to” der Norisbank

Nicht umsonst trägt das Giro­kon­to mit kos­ten­lo­ser Kre­dit­kar­te die­sen Namen: Keine

Kon­to­füh­rungs­ge­bühr, kos­ten­lo­se Bar­geld­ab­he­bung an über 9.000 Cash Group Auto­ma­ten in Deutsch­land, welt­weit kos­ten­lo­ses Bar­geld­ab­he­ben mit der zuge­hö­ri­gen MasterCard-Kreditkarte.

“Top-Giro­kon­to” mit Top-Ser­vice:

Mit­ar­bei­ter der Noris­bank ste­hen Ihren Kun­den 24 Stun­den am Tag an sie­ben Tage die Woche zur Ver­fü­gung. Wer Bar­geld ein­zah­len möch­te kann dies kos­ten­los an über 700 Geld­au­to­ma­ten der Deut­schen Bank tun. An über 2.700 Ban­king-Ter­mi­nals der Deut­schen Bank kön­nen Ihre Kun­den zudem kos­ten­los Über­wei­sun­gen und Dau­er­auf­trä­ge erstel­len, ändern und löschen.

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Top-Tages­geld-Ange­bot: 1,25% von der VW-Bank

Ob die Zins­wen­de kommt oder nicht, ent­schei­det sich aller Vor­aus­sicht nach im Dezem­ber. Spa­rer müs­sen sich also noch gedul­den. Eigent­lich. Denn mit unse­rem Tages­geld-Ange­bot der VW-Bank kön­nen Sie Ihren Kun­den schon jetzt wie­der deut­lich über 1% auf ihre Erspar­nis­se lie­fern. 1,25% sind es exakt — aller­dings nur für Neu­kun­den. Einen Min­dest­an­la­ge­be­trag gibt es dafür aber nicht.

Ob die­ses Signal der VW-Bank ein Anzei­chen für die Zins­wen­de ist, bleibt offen. Zwar haben auch eini­ge ande­re Ban­ken damit begon­nen, die Kon­di­tio­nen leicht anzu­he­ben. Die­sen Effekt konn­te man rund um den Jah­res­wech­sel aber bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren öfters beob­ach­ten. Letzt­lich unab­hän­gig davon steht zumin­dest ein optisch schö­ne­res Ange­bot mit deut­lich mehr als „1%“ zum Geld­par­ken zur Verfügung.

Alle Infor­ma­tio­nen zum Tages­geld-Kon­to der VW-Bank sowie wei­te­ren Tages­geld-Ange­bo­ten fin­den Sie in unse­rem Tages­geld-Ver­gleichs­rech­ner

Die Rah­men­da­ten im Überblick:

  • 1,25% Ver­zin­sung, monat­li­che Zinsgutschrift
  • 4 Mona­te Zinsgarantie
  • Zins­satz gilt für Neu­kun­den (dies schließt auch Kun­den der Audi-Bank mit ein)
  • kein Min­dest­be­trag
  • Zins­satz von 1,25% gilt für Ein­la­gen bis 100.000 Euro, Ein­la­gen dar­über wer­den mit 0,30% verzinst
  • Ein­la­gen­si­che­rung: es gilt die Ein­la­gen­si­che­rung des deut­schen Staa­tes für Ein­la­gen bis 100.000 Euro, dar­über hin­aus gehen­de Beträ­ge sind durch den Ein­la­gen­si­che­rungs­fonds des Bun­des­ver­ban­des deut­scher Ban­ken bis 869,60 Mio. Euro pro Kun­de gesichert

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Poli­tik stellt gegen­über AfW klar: LVRG II nicht in Sicht

Beim 12. Haupt­stadt­gip­fel des AfW Bun­des­ver­band Finanz­dienst­leis­tung nah­men mit den bei­den Staats­se­kre­tä­ren Gerd Bil­len und Dr. Micha­el Meis­ter maß­geb­li­che Poli­ti­ker zu aktu­el­len Fra­gen zu den lau­fen­den Regu­lie­rungs­vor­ha­ben Stel­lung. Auch bei den finanz­po­li­ti­schen Spre­chern der SPD und Bündnis90/Die Grü­ne, Lothar Bin­ding und Dr. Ger­hard Schick stan­den neben Mifid II und der För­de­rung der Hono­rar­be­ra­tung auch das Lebens­ver­si­che­rungs­re­form­ge­setz (LVRG) im Zentrum.

Dr. Micha­el Meis­ter, Par­la­men­ta­ri­scher Staats­se­kre­tär beim Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Finan­zen, trat Gerüch­ten ent­ge­gen, die Regie­rung habe bereits ein neu­es Lebens­ver­si­che­rungs­re­form­ge­setz in der Schub­la­de, um ange­sichts der lau­fen­den Nied­rig­zins­pha­se die Ver­si­che­rer wei­ter zu ent­las­ten. „Unser Ziel war, öko­no­misch nicht gerecht­fer­tig­te Mit­tel­ab­flüs­se aus der Lebens­ver­si­che­rung zu stop­pen“, so Meister.

VRG wird erst in 2018 evaluiert 

Man habe das Gesetz mit sehr viel Augen­maß gestal­tet und die Eigen­kon­trol­le des Ver­si­che­rers, die Rech­te des Auf­se­hers sowie die Gene­ra­tio­nen­ge­rech­tig­keit inner­halb der Ver­si­cher­ten­ge­mein­schaft gestärkt. Maxi­mal 25 Pro­mil­le Höchst­zill­mer­satz dür­fen auf den Kun­den umge­legt wer­den, höhe­re Kos­ten muss der Ver­si­che­rer gegen­über dem Kun­den recht­fer­ti­gen. Es gebe gegen­wär­tig kei­ne Über­le­gun­gen das LVRG zu kor­ri­gie­ren oder wei­te­re Ver­sio­nen die­ser Gesetz­ge­bung vorzubereiten.

Im Jahr 2018 wer­de es eine regu­lä­re Eva­lu­ie­rung des LVRG geben. „Dann müs­sen die Anbie­ter von Lebens­ver­si­che­run­gen zei­gen, dass das Ver­trau­en tat­säch­lich erreicht wur­de“, so Meister.

Der CDU-Poli­ti­ker bekräf­tig­te zudem, dass die Auf­sicht über die Finanz­an­la­gen­ver­mitt­ler nach Para­graf 34f der Gewer­be­ord­nung wei­ter­hin bei den Gewer­be­be­hör­den ver­an­kert blei­ben wird und nicht, wie immer wie­der in der Bran­che gemut­maßt, der Bun­des­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (Bafin) über­tra­gen wer­den soll.

Die Teil­neh­mer des 12. AfW-Haupt­stadt­gip­fels mit Staats­se­kre­tär Dr. Micha­el Meis­ter aus dem Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um, v.l.n.r.: Dirk Fischer, Ste­fan Hei­sig, Mar­tin Sten­ger, Peter Schnei­der, Mat­thi­as Wie­gel, Uwe Kre­mer, Jür­gen Schirm­er, Frank Rot­ten­ba­cher, Chris­ti­an Nusche­le, Dr. Micha­el Meis­ter, Tobi­as Haff, RA Nor­man Wirth, Ingo Busch­mann, Kars­ten Dümm­ler, Tim Brö­ning, Olaf Czinna, Cars­ten Brück­ner, Andrè Wreth, Sven Mei­er, Jens Stei­ner, Alex­an­der Schlicht­ing, Fried­rich A. Wansch­ka, Marc Schu­mann, Oli­ver Dre­wes, Charles Neus, Alex­an­der Leh­mann

 

Wei­te­re Richt­li­ni­en im Gespräch

Bil­len gab einen Über­blick über die der­zeit lau­fen­den Regu­lie­rungs­um­set­zun­gen und nann­te neben der Wohn­im­mo­bi­li­en­kre­dit­richt­li­nie und der anste­hen­den Novel­lie­rung der Ver­si­che­rungs­ver­mittl­er­richt­li­nie (IDD) vor allem die Ände­run­gen durch MiFid II als Her­aus­for­de­rung. Hier wer­de die Doku­men­ta­ti­on des Bera­tungs­pro­to­kolls durch die Ein­füh­rung einer Geeig­ne­t­heits­prü­fung und ‑erklä­rung ersetzt, die vor­aus­sicht­lich weit­rei­chen­der als das bis­he­ri­ge Pro­to­koll aus­fal­len wird.

Auch Lothar Bin­ding, finanz­po­li­ti­scher Spre­cher der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on, erläu­ter­te beim AfW-Haupt­stadt­gip­fel Tei­le des 260 Sei­ten star­ken Refe­ren­ten­ent­wurfs zum Finanz­markt­no­vel­lie­rungs­ge­setz, das die Mifid-Regu­la­ri­en in deut­sches Recht umset­zen soll. Der Ent­wurf liegt seit kur­zem vor und wird der­zeit dis­ku­tiert. Ins­be­son­de­re das Span­nungs­ver­hält­nis zwi­schen unab­hän­gi­ger und abhän­gi­ger Bera­tung wer­de dabei die Bran­che nach­hal­tig beschäf­ti­gen, so Bin­ding. Unab­hän­gig darf sich künf­tig nur nen­nen, wer kei­ne Pro­vi­sio­nen annimmt.

Der Preis­aus­weis in der Finanz­be­ra­tung sei gene­rell vie­ler­orts nicht klar, Pro­blem sei die Ver­kopp­lung: „Die Bezah­lung der Pro­duk­te und die Bezah­lung der Bera­tung ist so zu tren­nen, dass jeder kapiert, wofür bezah­le ich gera­de. Die Bera­tungs­qua­li­tät ist etwas ande­res als das Pro­dukt“. Schick sprach sich für die Ver­pflich­tung aus, in der Bera­tung immer auch das ent­spre­chen­de Net­to­pro­dukt anzu­bie­ten und die Pro­vi­si­on in Euro und Cent aus­zu­wei­sen – bei Ver­si­che­run­gen wie Kapitalanlagen.

Haupt­stadt­gip­fel – Chan­ce für Poli­tik und Berater

Der AfW — Bun­des­ver­band Finanz­dienst­leis­tung sieht den Haupt­stadt­gip­fel als wich­ti­ges Ele­ment für die Lob­by­ar­beit für unab­hän­gi­ge Bera­ter. „Die mit Regu­lie­rungs­fra­gen befass­ten Poli­ti­ker nut­zen unse­re Ver­an­stal­tun­gen sehr gern, um in den direk­ten Kon­takt zu den betrof­fe­nen Bera­tern und Ver­mitt­lern aus der Bran­che zu tre­ten“, sagt AfW Vor­stand Frank Rot­ten­ba­cher. Daher wer­den sie auch gebe­ten rund die Hälf­te ihrer Vor­trags­zeit für Fra­gen aus dem Audi­to­ri­um bereit­zu­stel­len. Eine Mög­lich­keit, die von den Teil­neh­mern aus­gie­big genutzt wird. So baten Poli­ti­ker mehr­fach um Input und Pra­xis­bei­spie­le. Zudem wur­den sie auf The­men auf­merk­sam gemacht, die in Ber­lin noch nicht auf der Agen­da ste­hen wie etwa die Rol­le der Fintechs, die der­zeit noch fern­ab jeder Regu­lie­rung in der Bran­che agieren.

Zum 23. Jubi­lä­um des Berufs­ver­ban­des, der am 4. Novem­ber 1992 gegrün­det wur­de, tra­fen sich rund 40 Vor­stän­de und Ent­schei­der der Ver­mitt­ler­bran­che beim AfW in Ber­lin, um sich über die lau­fen­den Regu­lie­rungs­vor­ha­ben zu infor­mie­ren und ihren fach­li­chen Input anzubieten.

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Spar­po­ten­ti­al beim Gas­an­bie­ter­wech­sel um fast 80 Pro­zent gestiegen

In einer aktu­el­len Ana­ly­se hat CHECK24 getes­tet, wie viel Ver­brau­cher durch einen Gas­an­bie­ter­wech­sel in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren hät­ten ein­spa­ren kön­nen. Das Ergeb­nis zeigt deut­lich: Poten­ti­al nach oben gibt es jede Men­ge – und es ist mit den Jah­ren deut­lich ange­stie­gen. So hät­te bei­spiels­wei­se ein Vier-Per­so­nen-Haus­halt bis heu­te durch­schnitt­lich knapp 1.600 Euro gespart, wenn der Gas­an­bie­ter bereits 2011 gewech­selt wor­den wäre. Getes­tet wur­de das Spar­po­ten­ti­al zwi­schen 2011 und 2015 für einen jähr­li­chen Ver­brauch von 20.000 kWh.

Beein­dru­cken­de Spar­po­ten­tia­le beson­ders für Familien

In der Ana­ly­se wird auch deut­lich, dass das Spar­po­ten­ti­al beim Gas­an­bie­ter­wech­sel enorm gestie­gen ist. So konn­ten Fami­li­en, die 2015 aus der Gas-Grund­ver­sor­gung zu einem alter­na­ti­ven Anbie­ter gewech­selt sind, rund 410 Euro spa­ren – und haben damit heu­te ein 77 Pro­zent höhe­res Spar­po­ten­ti­al als noch im Jahr 2011. Doch wie kommt die­se hohe Erspar­nis­mög­lich­keit zustan­de? Unter ande­rem, weil die Durch­schnitts­prei­se der Grund­ver­sor­ger seit 2011 um fast zehn Pro­zent ange­stie­gen sind, wäh­rend alter­na­ti­ve Anbie­ter ihre Prei­se in der glei­chen Zeit­span­ne um fünf Pro­zent sen­ken konnten.

Im Schnitt konn­te ein Haus­halt mit einem Gas­ver­brauch von 20.000 kWh im Jahr 2011 noch rund 231 Euro spa­ren – 2015 war durch einen Anbie­ter­wech­sel bereits eine Erspar­nis von 410 Euro möglich.

Wech­sel aus der Gas­grund­ver­sor­gung: Gesamt­erspar­nis von 1.600 Euro

Noch beein­dru­cken­der wird das Poten­ti­al bei der Betrach­tung der Gesamt­erspar­nis über einen Zeit­raum von 2011 bis 2015: Im bun­des­wei­ten Durch­schnitt muss­te ein Vier-Per­so­nen-Haus­halt, der Gas aus der Grund­ver­sor­gung nutz­te, ins­ge­samt 7.340 Euro bezah­len. Ein Haus­halt, der über den­sel­ben Zeit­raum hin­ge­gen einen Durch­schnitts­preis, berech­net aus Tari­fen der zehn güns­tigs­ten Alter­na­tiv­an­bie­ter, zahl­te, nur 5.741 Euro. Hier zeigt sich eine Gesamt­erspar­nis von 1.599 – also rund 1.600 – Euro.

Ver­glei­chen und Wech­seln loh­nen sich

Vor allem Ver­brau­cher, die das Gas bis­her über den teu­ren Grund­ver­sor­ger bezie­hen, soll­ten über den Wech­sel zu einem alter­na­ti­ven Anbie­ter nach­den­ken. Mit einem unab­hän­gi­gen Ver­gleich und dem Wech­sel weg vom Grund­ver­sor­ger kön­nen am Ende des Jah­res bis zu meh­re­re hun­dert Euro in der Haus­halts­kas­se gespart werden.

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