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Alles Wis­sens­wer­te zu PROCHECK24 was nicht direkt im Zusam­men­hang mit Pro­duk­ten steht. All­ge­mein: Mar­ke­ting, über uns, CRM und vie­les mehr.

Net­bank: Kon­di­ti­ons­än­de­rung beim Ratenkredit

Ab dem 08.07.2015 bie­tet die net­bank die fol­gen­den Konditionen.

Für das Pro­dukt „Raten­kre­dit“ gilt:

Kre­dit­be­trä­ge von 3.000 Euro bis 50.000 Euro:
— Lauf­zeit 12 Mona­te: 3,69% eff. p.a. (Soll­zins: 3,63% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 24 bis 48 Mona­te: 4,39% eff. p.a. (Soll­zins: 4,30% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 60 und 72 Mona­te: 4,43% eff. p.a. (Soll­zins: 4,34% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 84 Mona­te: 4,68% eff. p.a. (Soll­zins: 4,58% geb. p.a.)

Für das Pro­dukt „Raten­kre­dit Extra+“ gilt:

Kre­dit­be­trä­ge von 3.000 Euro bis 50.000 Euro:
— Lauf­zeit 12 Mona­te: 5,99% eff. p.a. (Soll­zins: 5,63% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 24 bis 48 Mona­te: 6,49% eff. p.a. (Soll­zins: 6,30% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 60 und 72 Mona­te: 6,53% eff. p.a. (Soll­zins: 6,34% geb. p.a.)
— Lauf­zeit 84 Mona­te: 6,78% eff. p.a. (Soll­zins: 6,58% geb. p.a.)

Es han­delt sich dabei jeweils um boni­täts­un­ab­hän­gi­ge Zins­sät­ze, die für alle Kun­den gel­ten. Die ver­än­der­ten Kon­di­tio­nen sind im Ver­gleichs­rech­ner bereits hinterlegt.

Tipp: Zins­än­de­run­gen durch den Bank­part­ner sind jeder­zeit mög­lich, daher sind Anfra­gen mit posi­ti­ver Vor­ent­schei­dung jeweils nur max. vier Wochen lang gül­tig. Berück­sich­ti­gen Sie dies bit­te ggf. bei der Ein­rei­chung der Antragsunterlagen.

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Brüs­sel: Pro­vi­si­ons­ver­bot ist vom Tisch

Wie der AfW – Bun­des­ver­band Finanz­dienst­leis­tung in einer aktu­el­len Mit­tei­lung berich­tet, sind die Tri­log-Ver­hand­lun­gen in Brüs­sel zur Über­ar­bei­tung der Ver­si­che­rungs­ver­mittl­er­richt­li­nie am 01.06. erfolg­reich abge­schlos­sen wor­den. Auch aus dem Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um sei dies bestä­tigt worden.

Aus IMD wird IDD – ohne Pro­vi­si­ons­of­fen­le­gung oder — einschränkung
Aus der Insu­rance Media­ti­on Direc­ti­ve (IMD) wird nun die Insu­rance Dis­tri­bu­ti­on Direc­ti­ve (IDD), um schon durch den Namen klar­zu­stel­len, dass es sich um eine Regu­lie­rung der gesam­ten Ver­triebs­ket­te han­delt. Der offi­zi­el­le Abschluss­text, der nun ans Par­la­ment gehen wird, liegt noch nicht offi­zi­ell vor. Rege­lun­gen zur Pro­vi­si­ons­of­fen­le­gung oder –ein­schrän­kung soll es nicht geben.

„Pro­fes­sio­nell trai­ning“ statt Produktschulung

Wie der AfW aus Brüssel erfah­ren hat, wird es eine regel­mä­ßi­ge Wei­ter­bil­dungs­ver­pflich­tung von 15 anstatt der bis­he­ri­gen 40 Stun­den jähr­lich geben. Die­ses „pro­fes­sio­nal trai­ning“ sol­le aber „sub­stan­zi­ell“ sein. Damit könn­ten rei­ne Pro­dukt­schu­lun­gen aus der Erfas­sung fal­len. „Lie­ber 15 Stun­den qua­li­fi­zier­te Wei­ter­bil­dung als 40 Pflicht­stun­den mit einem Bauch­la­den an Inhal­ten pro Jahr. Oder anders for­mu­liert: Wenn Ver­mitt­ler Zeit in Wei­ter­bil­dung inves­tie­ren, dann sol­len sie auf jeden Fall davon inhalt­lich pro­fi­tie­ren und nicht ihre Zeit absit­zen“, begrüßt AfW-Vor­stand Frank Rot­ten­ba­cher in einer ers­ten Stel­lung­nah­me die­sen Beschluss.

Ver­öf­fent­li­chung des Geset­zes­tex­tes vor­aus­sicht­lich im Herbst – Umset­zung bis 2017

Der Text wird nun ins Par­la­ment gehen, dann in die Über­set­zung, sodass eine Ver­öf­fent­li­chung im Euro­päi­schen Gesetz­blatt erst im Spät­herbst 2015 statt­fin­den wird. Nach AfW-Infor­ma­tio­nen einig­te man sich auch auf eine 24-mona­ti­ge Über­gangs­frist. Das bedeu­tet, dass das Inkraft­tre­ten der IDD in die Zeit der Bun­des­tags­wahl 2017 kom­men könn­te. „Wir gehen daher davon aus, dass die natio­na­le Umset­zung zeit­nah star­ten wird, um nicht nur das Gesetz, son­dern auch dann nach­fol­gend die Ver­ord­nung recht­zei­tig vor Beginn des hei­ßen Wahl­kamp­fes fer­tig zu haben“, so Rottenbacher.

Mehr zu die­sem The­ma auch auf procontra-online.de: http://www.procontra-online.de/artikel/date/2015/07/imd2-richtlinie-ohne-provisionsverbot/

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Kre­dit­kar­ten für den Urlaub — jetzt ver­glei­chen mit PROCHECK24

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Spe­zi­ell für die Urlaubs­zeit kon­zi­pier­te Kre­dit­kar­ten bie­ten zusätz­li­chen Ver­si­che­rungs­schutz oder Rabat­te — ein Ver­gleich lohnt sich

Wohin geht es in die­sem Som­mer? Die Urlaubs­pla­nun­gen lau­fen der­zeit über­all auf Hoch­tou­ren. Egal ob bei Buchung oder nach Rei­se­an­tritt: Die Kre­dit­kar­te darf auf kei­nen Fall feh­len. Mit unse­rem Kre­dit­kar­ten­ver­gleich nut­zen Sie die schöns­te Zeit des Jah­res für Bera­tungs­an­sät­ze bei ihren Kun­den. Extras wie inte­grier­te Ver­si­che­run­gen oder exklu­si­ve Gut­schrif­ten machen unse­re Kre­dit­kar­ten attraktiv.

Zwei in eins: Kre­dit- und Versicherungskarte

Die „Tra­vel­Card“ der San­tan­der Con­su­mer Bank ent­hält neben der eigent­li­chen Kre­dit­kar­ten­funk­ti­on ein umfang­rei­ches Paket an Reiseversicherungen.

Zum Ver­si­che­rungs­pa­ket gehört:

  • Rei­se­rück­tritts­kos­ten- und Rei­se­ab­bruch­ver­si­che­rung für den Kar­ten­in­ha­ber und sei­ne Fami­lie (unab­hän­gig vom Karteneinsatz)
  • Aus­lands­rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung für einen Aus­lands­auf­ent­halt von bis zu sechs Wochen (unab­hän­gig vom Karteneinsatz)
  • Ver­kehrs­mit­tel-Unfall­ver­si­che­rung zum Schutz bei Rei­sen in einem öffent­li­chen Verkehrsmittel
  • Kauf­schutz­ver­si­che­rung zur Absi­che­rung der gekauf­ten Waren vor Zer­stö­rung und Raub

Die auf der „Tra­vel­Card“ zusam­men­ge­fass­ten Leis­tun­gen sind über 100 Euro güns­ti­ger als die jeweils ein­zeln abge­schlos­se­nen Ver­si­che­run­gen. Als wei­te­rer Bonus erfolgt eine Erstat­tung in Höhe von 5% bei Rei­se­bu­chun­gen über den Rei­se­part­ner Urlaubs­plus der San­tan­der Con­su­mer Bank. Exklu­siv für Sie als PROCH­ECK24-Part­ner gibt es die Kar­te für Ihre Kun­den im ers­ten Jahr kos­ten­los; ab dem zwei­ten Jahr wird eine Jah­res­ge­bühr von 48 Euro fäl­lig. Damit der Kun­de alle Vor­tei­le nut­zen kann, muss die Kar­te aller­dings schon bei der Buchung vorliegen.

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Sber­bank senkt Zin­sen für Tages- und Festgeld

Sber­bank Euro­pe AG hat die Tages­geld-Zin­sen auf 0,9% p.a. (vor­her 1,1% p.a.) gesenkt. Nach Anga­ben des Unter­neh­mens wur­den die Zin­sen beim Fest­geld eben­falls nach unten kor­ri­giert. Grün­de hier­für sei­en ver­än­der­te Bedin­gun­gen im aktu­el­len Finanzmarktumfeld.Einem Bericht des Han­dels­blat­tes zufol­ge könn­ten die Anpas­sun­gen jedoch auch Zei­chen dafür sein, dass die öster­rei­chi­sche Toch­ter der Sber­bank of Rus­sia nicht mehr so vie­le Kun­den locken möch­te wie bisher…

Mehr zu die­sem The­ma lesen Sie hier: http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorge-sparen/russland-und-das-tagesgeld-die-sberbank-hat-genug/11974854.html

Mit der Sber­bank fällt ein wei­te­rer Anbie­ter unter die 1‑Pro­zent-Gren­ze beim Tages­geld. Es gibt sie aber noch, die „1“ vor dem Kom­ma. Wel­che Anbie­ter Ihren Kun­den noch Top-Kon­di­tio­nen bie­ten kön­nen, erfah­ren Sie in unse­rem Tagesgeld-Vergleich.

Mehr Infor­ma­tio­nen zum Tages­geld­ver­gleich: https://www.procheck24.de/tagesgeld/

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Giro­kon­to: Trend geht zu höhe­ren Gebühren

Die aktu­el­le Zins­si­tua­ti­on las­tet auf den Ban­ken und Spar­kas­sen. Erträ­ge las­sen sich im Ein­la­gen­ge­schäft kaum noch erzie­len. Wie die Wirt­schafts­wo­che auf www.wiwo.de berich­tet, führt dies zu erhöh­tem Gebüh­ren­druck bei Giro­kon­ten. Über­wei­sun­gen, Kar­ten und ande­re Leis­tun­gen wer­den zuneh­mend wie­der mit Gebüh­ren belegt. Bei den Dis­po­zin­sen hat sich das Nied­rig­zins­um­feld zwar bemerk­bar gemacht, aber “im Schnitt ver­lan­gen die Ban­ken der­zeit 9,7 Pro­zent” und bewe­gen sich damit deut­lich ober­halb ande­rer Kreditkonditionen.

Den voll­stän­di­gen Arti­kel lesen Sie hier auf wiwo.de: http://www.wiwo.de/girokonten-welche-banken-auf-ihr-erspartes-einschlagen/11940696.html

Wie berich­tet wird, zei­ge eine Markt­stu­die von FMH aber auch, dass es noch Kon­ten zu güns­ti­gen Kon­di­tio­nen gebe. Zahl­rei­che Ban­ken wür­den weder Kon­to­füh­rungs­ge­büh­ren noch Kos­ten für Über­wei­sun­gen auf Papier ver­lan­gen. Durch einen Giro­kon­to-Ver­gleich las­sen sich damit auch wei­ter­hin güns­ti­ge, oft­mals auch kos­ten­lo­se Ange­bo­te fin­den. Bei vie­len Online Kon­ten-bie­ten auch mit deut­lich güns­ti­ge­ren Dispozinsen.

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