PROCHECK24

November 2015

Poli­tik stellt gegen­über AfW klar: LVRG II nicht in Sicht

Beim 12. Haupt­stadt­gip­fel des AfW Bun­des­ver­band Finanz­dienst­leis­tung nah­men mit den bei­den Staats­se­kre­tä­ren Gerd Bil­len und Dr. Micha­el Meis­ter maß­geb­li­che Poli­ti­ker zu aktu­el­len Fra­gen zu den lau­fen­den Regu­lie­rungs­vor­ha­ben Stel­lung. Auch bei den finanz­po­li­ti­schen Spre­chern der SPD und Bündnis90/Die Grü­ne, Lothar Bin­ding und Dr. Ger­hard Schick stan­den neben Mifid II und der För­de­rung der Hono­rar­be­ra­tung auch das Lebens­ver­si­che­rungs­re­form­ge­setz (LVRG) im Zentrum.

Dr. Micha­el Meis­ter, Par­la­men­ta­ri­scher Staats­se­kre­tär beim Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Finan­zen, trat Gerüch­ten ent­ge­gen, die Regie­rung habe bereits ein neu­es Lebens­ver­si­che­rungs­re­form­ge­setz in der Schub­la­de, um ange­sichts der lau­fen­den Nied­rig­zins­pha­se die Ver­si­che­rer wei­ter zu ent­las­ten. „Unser Ziel war, öko­no­misch nicht gerecht­fer­tig­te Mit­tel­ab­flüs­se aus der Lebens­ver­si­che­rung zu stop­pen“, so Meister.

VRG wird erst in 2018 evaluiert 

Man habe das Gesetz mit sehr viel Augen­maß gestal­tet und die Eigen­kon­trol­le des Ver­si­che­rers, die Rech­te des Auf­se­hers sowie die Gene­ra­tio­nen­ge­rech­tig­keit inner­halb der Ver­si­cher­ten­ge­mein­schaft gestärkt. Maxi­mal 25 Pro­mil­le Höchst­zill­mer­satz dür­fen auf den Kun­den umge­legt wer­den, höhe­re Kos­ten muss der Ver­si­che­rer gegen­über dem Kun­den recht­fer­ti­gen. Es gebe gegen­wär­tig kei­ne Über­le­gun­gen das LVRG zu kor­ri­gie­ren oder wei­te­re Ver­sio­nen die­ser Gesetz­ge­bung vorzubereiten.

Im Jahr 2018 wer­de es eine regu­lä­re Eva­lu­ie­rung des LVRG geben. „Dann müs­sen die Anbie­ter von Lebens­ver­si­che­run­gen zei­gen, dass das Ver­trau­en tat­säch­lich erreicht wur­de“, so Meister.

Der CDU-Poli­ti­ker bekräf­tig­te zudem, dass die Auf­sicht über die Finanz­an­la­gen­ver­mitt­ler nach Para­graf 34f der Gewer­be­ord­nung wei­ter­hin bei den Gewer­be­be­hör­den ver­an­kert blei­ben wird und nicht, wie immer wie­der in der Bran­che gemut­maßt, der Bun­des­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (Bafin) über­tra­gen wer­den soll.

Die Teil­neh­mer des 12. AfW-Haupt­stadt­gip­fels mit Staats­se­kre­tär Dr. Micha­el Meis­ter aus dem Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um, v.l.n.r.: Dirk Fischer, Ste­fan Hei­sig, Mar­tin Sten­ger, Peter Schnei­der, Mat­thi­as Wie­gel, Uwe Kre­mer, Jür­gen Schirm­er, Frank Rot­ten­ba­cher, Chris­ti­an Nusche­le, Dr. Micha­el Meis­ter, Tobi­as Haff, RA Nor­man Wirth, Ingo Busch­mann, Kars­ten Dümm­ler, Tim Brö­ning, Olaf Czinna, Cars­ten Brück­ner, Andrè Wreth, Sven Mei­er, Jens Stei­ner, Alex­an­der Schlicht­ing, Fried­rich A. Wansch­ka, Marc Schu­mann, Oli­ver Dre­wes, Charles Neus, Alex­an­der Leh­mann

 

Wei­te­re Richt­li­ni­en im Gespräch

Bil­len gab einen Über­blick über die der­zeit lau­fen­den Regu­lie­rungs­um­set­zun­gen und nann­te neben der Wohn­im­mo­bi­li­en­kre­dit­richt­li­nie und der anste­hen­den Novel­lie­rung der Ver­si­che­rungs­ver­mittl­er­richt­li­nie (IDD) vor allem die Ände­run­gen durch MiFid II als Her­aus­for­de­rung. Hier wer­de die Doku­men­ta­ti­on des Bera­tungs­pro­to­kolls durch die Ein­füh­rung einer Geeig­ne­t­heits­prü­fung und ‑erklä­rung ersetzt, die vor­aus­sicht­lich weit­rei­chen­der als das bis­he­ri­ge Pro­to­koll aus­fal­len wird.

Auch Lothar Bin­ding, finanz­po­li­ti­scher Spre­cher der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on, erläu­ter­te beim AfW-Haupt­stadt­gip­fel Tei­le des 260 Sei­ten star­ken Refe­ren­ten­ent­wurfs zum Finanz­markt­no­vel­lie­rungs­ge­setz, das die Mifid-Regu­la­ri­en in deut­sches Recht umset­zen soll. Der Ent­wurf liegt seit kur­zem vor und wird der­zeit dis­ku­tiert. Ins­be­son­de­re das Span­nungs­ver­hält­nis zwi­schen unab­hän­gi­ger und abhän­gi­ger Bera­tung wer­de dabei die Bran­che nach­hal­tig beschäf­ti­gen, so Bin­ding. Unab­hän­gig darf sich künf­tig nur nen­nen, wer kei­ne Pro­vi­sio­nen annimmt.

Der Preis­aus­weis in der Finanz­be­ra­tung sei gene­rell vie­ler­orts nicht klar, Pro­blem sei die Ver­kopp­lung: „Die Bezah­lung der Pro­duk­te und die Bezah­lung der Bera­tung ist so zu tren­nen, dass jeder kapiert, wofür bezah­le ich gera­de. Die Bera­tungs­qua­li­tät ist etwas ande­res als das Pro­dukt“. Schick sprach sich für die Ver­pflich­tung aus, in der Bera­tung immer auch das ent­spre­chen­de Net­to­pro­dukt anzu­bie­ten und die Pro­vi­si­on in Euro und Cent aus­zu­wei­sen – bei Ver­si­che­run­gen wie Kapitalanlagen.

Haupt­stadt­gip­fel – Chan­ce für Poli­tik und Berater

Der AfW — Bun­des­ver­band Finanz­dienst­leis­tung sieht den Haupt­stadt­gip­fel als wich­ti­ges Ele­ment für die Lob­by­ar­beit für unab­hän­gi­ge Bera­ter. „Die mit Regu­lie­rungs­fra­gen befass­ten Poli­ti­ker nut­zen unse­re Ver­an­stal­tun­gen sehr gern, um in den direk­ten Kon­takt zu den betrof­fe­nen Bera­tern und Ver­mitt­lern aus der Bran­che zu tre­ten“, sagt AfW Vor­stand Frank Rot­ten­ba­cher. Daher wer­den sie auch gebe­ten rund die Hälf­te ihrer Vor­trags­zeit für Fra­gen aus dem Audi­to­ri­um bereit­zu­stel­len. Eine Mög­lich­keit, die von den Teil­neh­mern aus­gie­big genutzt wird. So baten Poli­ti­ker mehr­fach um Input und Pra­xis­bei­spie­le. Zudem wur­den sie auf The­men auf­merk­sam gemacht, die in Ber­lin noch nicht auf der Agen­da ste­hen wie etwa die Rol­le der Fintechs, die der­zeit noch fern­ab jeder Regu­lie­rung in der Bran­che agieren.

Zum 23. Jubi­lä­um des Berufs­ver­ban­des, der am 4. Novem­ber 1992 gegrün­det wur­de, tra­fen sich rund 40 Vor­stän­de und Ent­schei­der der Ver­mitt­ler­bran­che beim AfW in Ber­lin, um sich über die lau­fen­den Regu­lie­rungs­vor­ha­ben zu infor­mie­ren und ihren fach­li­chen Input anzubieten.

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Stei­gen­de Strom­netz­ge­büh­ren vor allem im Nor­den und Süden

Die Ener­gie­wen­de soll im neu­en Jahr deut­lich stei­gen­de Strom­netz­ge­büh­ren mit sich brin­gen. Unter ande­rem der Wind­strom aus dem Nor­den, der mit neu­en Lei­tun­gen oft von weit auf hoher See lie­gen­den Off­shore-Anla­gen in den Süden gebracht wer­den muss, sorgt für stei­gen­de Prei­se. Die Ener­gie­wen­de zah­len momen­tan also vor allem die Ver­brau­cher – mit stei­gen­den Netz­kos­ten. So rech­net ein bekann­tes unab­hän­gi­ges Ver­brau­cher­por­tal mit einem Anstieg von durch­schnitt­lich etwa vier Pro­zent, stei­gen­de Zah­len wer­den auch von einem Spre­cher der Bun­des­netz­agen­tur bestä­tigt. Bei Ampri­on, dem Betrei­ber von Deutsch­lands längs­tem Hoch­span­nungs­netz, sol­len die Netz­ent­gel­te durch­schnitt­lich sogar um 8,3 Pro­zent ansteigen.

Nöti­ge Ein­grif­fe in den Strom­fluss ver­ur­sa­chen hohe Kosten

Nicht zuletzt müs­sen wei­ter­hin auch immer mehr Ein­grif­fe in den Netz­be­trieb finan­ziert wer­den: Durch die schwan­ken­de Pro­duk­ti­on von Wind- und Son­nen­kraft­wer­ken müs­sen Netz­ma­na­ger immer häu­fi­ger in den Strom­fluss ein­grei­fen und Kraft­wer­ke kurz­fris­tig hoch- und her­un­ter­re­geln. Für die­se soge­nann­ten „Redispatch“-Maßnahmen müs­sen die Netz­be­trei­ber den Kraft­werks­be­trei­bern hohe Ent­schä­di­gun­gen zah­len. Die Kos­ten hier­für sei­en laut infor­mier­ten Krei­sen im zu Ende gehen­den Jahr ekla­tant nach oben geschos­sen, genaue Zah­len gebe es jedoch noch nicht.

Aktu­ell machen die Netz­kos­ten rund 23 Pro­zent des Strom­prei­ses aus – vor allem im Nor­den und Süden wird es für Ver­brau­cher teu­rer wer­den. So fal­len nach Schät­zun­gen aus Bran­chen­krei­sen für die Netz­ent­gel­te ins­ge­samt rund 18 Mil­li­ar­den Euro an. Bereits im letz­ten Jahr stie­gen die Netz­kos­ten um knapp zwei Pro­zent an. Das Ver­brau­cher­por­tal regis­trier­te die größ­te Erhö­hung mit einer Stei­ge­rung von 7,7 Pro­zent, in Zah­len etwa 20 Euro jähr­lich für den Durch­schnitts­haus­halt, in Baden-Würt­tem­berg. Aber auch in nörd­li­chen Regio­nen ist mit höhe­ren Kos­ten zu rech­nen: So müs­sen auch die Ham­bur­ger mit einem Plus von 6,7 Pro­zent (16 Euro) rechnen.

Netz­ent­gel­te: Erheb­li­che regio­na­le Unterschiede

Nach Mei­nung von Fach­leu­ten sei­en die stei­gen­den Kos­ten vor allem auch eine Fol­ge des Netz­aus­baus, der aktu­ell nur schlep­pend ver­lau­fe. Das Sys­tem gera­te gera­de bei bestimm­ten Wet­ter­la­gen immer wie­der bedroh­lich ins Schwan­ken, solan­ge die gro­ßen Strom­au­to­bah­nen in Nord-Süd-Rich­tung feh­len. Doch auch die erheb­li­chen regio­na­len Kos­ten­un­ter­schie­de sor­gen immer häu­fi­ger für poli­ti­sche Dis­kus­sio­nen: So soll ein Durch­schnitts­haus­halt in Bay­ern zukünf­tig vor­aus­sicht­lich unter 250 Euro jähr­lich, in Bre­men etwa 200 Euro, zah­len. In struk­tur­schwa­chen Län­dern wie Meck­len­burg-Vor­pom­mern müs­se hin­ge­gen mit Belas­tun­gen von über 340 Euro, in Bran­den­burg sogar mit über 350 Euro gerech­net wer­den. Vor kur­zem for­der­te der im Osten und Nor­den täti­ge Strom­netz­be­trei­ber 50Hertz des­halb bun­des­weit ein­heit­li­che Netz­ent­gel­te, um die nega­ti­ven Effek­te für die regio­na­le Wirt­schafts­struk­tur und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit einzudämmen.

Trös­ten kön­nen sich momen­tan nur die pri­va­ten Strom­kun­den, denn die teu­re­ren Net­ze sor­gen für einen wei­ter fal­len­den Bör­sen­strom­preis. Damit wird der Ein­kauf des Stroms güns­ti­ger – die­se Erspar­nis muss von den Ver­sor­gern nur auch wirk­lich an die End­kun­den wei­ter­ge­ge­ben werden.

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Spar­po­ten­ti­al beim Gas­an­bie­ter­wech­sel um fast 80 Pro­zent gestiegen

In einer aktu­el­len Ana­ly­se hat CHECK24 getes­tet, wie viel Ver­brau­cher durch einen Gas­an­bie­ter­wech­sel in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren hät­ten ein­spa­ren kön­nen. Das Ergeb­nis zeigt deut­lich: Poten­ti­al nach oben gibt es jede Men­ge – und es ist mit den Jah­ren deut­lich ange­stie­gen. So hät­te bei­spiels­wei­se ein Vier-Per­so­nen-Haus­halt bis heu­te durch­schnitt­lich knapp 1.600 Euro gespart, wenn der Gas­an­bie­ter bereits 2011 gewech­selt wor­den wäre. Getes­tet wur­de das Spar­po­ten­ti­al zwi­schen 2011 und 2015 für einen jähr­li­chen Ver­brauch von 20.000 kWh.

Beein­dru­cken­de Spar­po­ten­tia­le beson­ders für Familien

In der Ana­ly­se wird auch deut­lich, dass das Spar­po­ten­ti­al beim Gas­an­bie­ter­wech­sel enorm gestie­gen ist. So konn­ten Fami­li­en, die 2015 aus der Gas-Grund­ver­sor­gung zu einem alter­na­ti­ven Anbie­ter gewech­selt sind, rund 410 Euro spa­ren – und haben damit heu­te ein 77 Pro­zent höhe­res Spar­po­ten­ti­al als noch im Jahr 2011. Doch wie kommt die­se hohe Erspar­nis­mög­lich­keit zustan­de? Unter ande­rem, weil die Durch­schnitts­prei­se der Grund­ver­sor­ger seit 2011 um fast zehn Pro­zent ange­stie­gen sind, wäh­rend alter­na­ti­ve Anbie­ter ihre Prei­se in der glei­chen Zeit­span­ne um fünf Pro­zent sen­ken konnten.

Im Schnitt konn­te ein Haus­halt mit einem Gas­ver­brauch von 20.000 kWh im Jahr 2011 noch rund 231 Euro spa­ren – 2015 war durch einen Anbie­ter­wech­sel bereits eine Erspar­nis von 410 Euro möglich.

Wech­sel aus der Gas­grund­ver­sor­gung: Gesamt­erspar­nis von 1.600 Euro

Noch beein­dru­cken­der wird das Poten­ti­al bei der Betrach­tung der Gesamt­erspar­nis über einen Zeit­raum von 2011 bis 2015: Im bun­des­wei­ten Durch­schnitt muss­te ein Vier-Per­so­nen-Haus­halt, der Gas aus der Grund­ver­sor­gung nutz­te, ins­ge­samt 7.340 Euro bezah­len. Ein Haus­halt, der über den­sel­ben Zeit­raum hin­ge­gen einen Durch­schnitts­preis, berech­net aus Tari­fen der zehn güns­tigs­ten Alter­na­tiv­an­bie­ter, zahl­te, nur 5.741 Euro. Hier zeigt sich eine Gesamt­erspar­nis von 1.599 – also rund 1.600 – Euro.

Ver­glei­chen und Wech­seln loh­nen sich

Vor allem Ver­brau­cher, die das Gas bis­her über den teu­ren Grund­ver­sor­ger bezie­hen, soll­ten über den Wech­sel zu einem alter­na­ti­ven Anbie­ter nach­den­ken. Mit einem unab­hän­gi­gen Ver­gleich und dem Wech­sel weg vom Grund­ver­sor­ger kön­nen am Ende des Jah­res bis zu meh­re­re hun­dert Euro in der Haus­halts­kas­se gespart werden.

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Pünkt­lich zur Kfz-Sai­son: das neue Erklärvideo

Nach den Vide­os zu unse­ren Strom- und Gas-Ver­gleichs­rech­nern set­zen wir die Serie unse­rer End­kun­den-Fil­me mit dem The­ma “Kfz-Ver­si­che­rung” fort. Auch die­ses Video ist in Zusam­men­ar­beit mit Video Grizz­ly, einem Spe­zia­lis­ten für ani­mier­te Erklär- und Pro­dukt­vi­de­os, ent­stan­den.

Das Video kann mit dem unten ange­füg­ten Ein­bin­dungs­code in Ihre Home­page ein­ge­bun­den wer­den. Bei die­ser Code-Ver­si­on wird zugleich unter­bun­den, dass nach dem Ende wei­te­re Fil­me vor­ge­schla­gen oder auto­ma­tisch abge­spielt werden.

Unser neu­es Video:

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Zur Anzei­ge des Vide­os auf Ihre Home­page genügt es, den nach­fol­gen­den “Code-Schnip­sel” an der gewünsch­ten Stel­le einzubinden:

<iframe width=“560” height=“315” src=“http://www.youtube.com/embed/GpraSbgx72k?rel=0” frameborder=“0” allowfullscreen></iframe>

Sie fin­den das Video — mit wei­te­ren Mög­lich­kei­ten zur Ein­bin­dung oder zum Tei­len — auch direkt auf You­tube (https://www.youtube.com) oder über unse­ren Youtube-Kanal:

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